Udalrich von Graz (Udalrich von Dunkelstein, Ulrich, urkundlich erstmals um 1130; † nach 1164), aus der Familie der Herren von Graz war ein Ministeriale des Bernhard von Stübing und dessen Sohnes Udalrich von Graz, nach 1156 Gefolgsmann des Landesfürsten Markgraf Otakars III. 1136 wird er als prefectus der Burg von Graz genannt. Die Erwähnung seines Namens in einer Urkunde datiert vom 10. Jänner 1140, als Udalrich de Grace bei der Gründung des Chorherrenstiftes in Sankt Marein bei Knittelfeld (später nach Seckau verlegt) durch Adalram von Waldeck als Zeuge anwesend war, gilt als der erste sichere Nachweis des Namens Graz. Udalrich wird auch mehrmals als Dunkelsteiner (Burg Dunkelstein bei Ternitz) genannt.

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  • Udalrich von Graz (Udalrich von Dunkelstein, Ulrich, urkundlich erstmals um 1130; † nach 1164), aus der Familie der Herren von Graz war ein Ministeriale des Bernhard von Stübing und dessen Sohnes Udalrich von Graz, nach 1156 Gefolgsmann des Landesfürsten Markgraf Otakars III. 1136 wird er als prefectus der Burg von Graz genannt. Die Erwähnung seines Namens in einer Urkunde datiert vom 10. Jänner 1140, als Udalrich de Grace bei der Gründung des Chorherrenstiftes in Sankt Marein bei Knittelfeld (später nach Seckau verlegt) durch Adalram von Waldeck als Zeuge anwesend war, gilt als der erste sichere Nachweis des Namens Graz. Udalrich wird auch mehrmals als Dunkelsteiner (Burg Dunkelstein bei Ternitz) genannt. (de)
  • Udalrich von Graz (Udalrich von Dunkelstein, Ulrich, urkundlich erstmals um 1130; † nach 1164), aus der Familie der Herren von Graz war ein Ministeriale des Bernhard von Stübing und dessen Sohnes Udalrich von Graz, nach 1156 Gefolgsmann des Landesfürsten Markgraf Otakars III. 1136 wird er als prefectus der Burg von Graz genannt. Die Erwähnung seines Namens in einer Urkunde datiert vom 10. Jänner 1140, als Udalrich de Grace bei der Gründung des Chorherrenstiftes in Sankt Marein bei Knittelfeld (später nach Seckau verlegt) durch Adalram von Waldeck als Zeuge anwesend war, gilt als der erste sichere Nachweis des Namens Graz. Udalrich wird auch mehrmals als Dunkelsteiner (Burg Dunkelstein bei Ternitz) genannt. (de)
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  • Burggraf von Graz
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  • Udalrich von Graz (Udalrich von Dunkelstein, Ulrich, urkundlich erstmals um 1130; † nach 1164), aus der Familie der Herren von Graz war ein Ministeriale des Bernhard von Stübing und dessen Sohnes Udalrich von Graz, nach 1156 Gefolgsmann des Landesfürsten Markgraf Otakars III. 1136 wird er als prefectus der Burg von Graz genannt. Die Erwähnung seines Namens in einer Urkunde datiert vom 10. Jänner 1140, als Udalrich de Grace bei der Gründung des Chorherrenstiftes in Sankt Marein bei Knittelfeld (später nach Seckau verlegt) durch Adalram von Waldeck als Zeuge anwesend war, gilt als der erste sichere Nachweis des Namens Graz. Udalrich wird auch mehrmals als Dunkelsteiner (Burg Dunkelstein bei Ternitz) genannt. (de)
  • Udalrich von Graz (Udalrich von Dunkelstein, Ulrich, urkundlich erstmals um 1130; † nach 1164), aus der Familie der Herren von Graz war ein Ministeriale des Bernhard von Stübing und dessen Sohnes Udalrich von Graz, nach 1156 Gefolgsmann des Landesfürsten Markgraf Otakars III. 1136 wird er als prefectus der Burg von Graz genannt. Die Erwähnung seines Namens in einer Urkunde datiert vom 10. Jänner 1140, als Udalrich de Grace bei der Gründung des Chorherrenstiftes in Sankt Marein bei Knittelfeld (später nach Seckau verlegt) durch Adalram von Waldeck als Zeuge anwesend war, gilt als der erste sichere Nachweis des Namens Graz. Udalrich wird auch mehrmals als Dunkelsteiner (Burg Dunkelstein bei Ternitz) genannt. (de)
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  • Udalrich von Graz (Dunkelstein) (de)
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