Auf der UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ trafen sich im Oktober 2010 Vertreter aus 193 Staaten in der japanischen Stadt Nagoya. Verhandelt wurden Möglichkeiten, den weltweiten Verlust der Biodiversität aufzuhalten und ein Folgeabkommen für die 1992 in Rio de Janeiro beschlossene Convention on Biological Diversity (CBD) auszuarbeiten. Am Ende stand ein Kompromiss (Nagoya-Protokoll), den nicht nur Politiker als einen Durchbruch bezeichneten, sondern der auch die meisten Naturschutzverbände zufriedenstellte.Allerdings nahmen die USA, einer der größten Verbraucher von Umweltgütern, gar nicht erst an der Konferenz teil.

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  • Auf der UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ trafen sich im Oktober 2010 Vertreter aus 193 Staaten in der japanischen Stadt Nagoya. Verhandelt wurden Möglichkeiten, den weltweiten Verlust der Biodiversität aufzuhalten und ein Folgeabkommen für die 1992 in Rio de Janeiro beschlossene Convention on Biological Diversity (CBD) auszuarbeiten. Am Ende stand ein Kompromiss (Nagoya-Protokoll), den nicht nur Politiker als einen Durchbruch bezeichneten, sondern der auch die meisten Naturschutzverbände zufriedenstellte.Allerdings nahmen die USA, einer der größten Verbraucher von Umweltgütern, gar nicht erst an der Konferenz teil. (de)
  • Auf der UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ trafen sich im Oktober 2010 Vertreter aus 193 Staaten in der japanischen Stadt Nagoya. Verhandelt wurden Möglichkeiten, den weltweiten Verlust der Biodiversität aufzuhalten und ein Folgeabkommen für die 1992 in Rio de Janeiro beschlossene Convention on Biological Diversity (CBD) auszuarbeiten. Am Ende stand ein Kompromiss (Nagoya-Protokoll), den nicht nur Politiker als einen Durchbruch bezeichneten, sondern der auch die meisten Naturschutzverbände zufriedenstellte.Allerdings nahmen die USA, einer der größten Verbraucher von Umweltgütern, gar nicht erst an der Konferenz teil. (de)
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  • Auf der UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ trafen sich im Oktober 2010 Vertreter aus 193 Staaten in der japanischen Stadt Nagoya. Verhandelt wurden Möglichkeiten, den weltweiten Verlust der Biodiversität aufzuhalten und ein Folgeabkommen für die 1992 in Rio de Janeiro beschlossene Convention on Biological Diversity (CBD) auszuarbeiten. Am Ende stand ein Kompromiss (Nagoya-Protokoll), den nicht nur Politiker als einen Durchbruch bezeichneten, sondern der auch die meisten Naturschutzverbände zufriedenstellte.Allerdings nahmen die USA, einer der größten Verbraucher von Umweltgütern, gar nicht erst an der Konferenz teil. (de)
  • Auf der UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ trafen sich im Oktober 2010 Vertreter aus 193 Staaten in der japanischen Stadt Nagoya. Verhandelt wurden Möglichkeiten, den weltweiten Verlust der Biodiversität aufzuhalten und ein Folgeabkommen für die 1992 in Rio de Janeiro beschlossene Convention on Biological Diversity (CBD) auszuarbeiten. Am Ende stand ein Kompromiss (Nagoya-Protokoll), den nicht nur Politiker als einen Durchbruch bezeichneten, sondern der auch die meisten Naturschutzverbände zufriedenstellte.Allerdings nahmen die USA, einer der größten Verbraucher von Umweltgütern, gar nicht erst an der Konferenz teil. (de)
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  • UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ (de)
  • UN-Biodiversitätskonferenz „Life in harmony, into the future“ (de)
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