Ty-ar-C’huré (das Haus des Priesters) ist ein Steingehege (franz. Enceinte) bei Morgat auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Die in einem Kiefernwald liegenden denkmalgeschützten von Ginster und Adlerfarn überwucherten Steinreihen von Ty-ar-C’huré, die im Besitz des Staates waren, wurden 2008 an die Stadt abgetreten. Die Steine, die sich über mehr als 700 Meter erstrecken und mehrere kreuzende Linien aufweisen sind eine Struktur der Vorzeit, deren Zweck unklar ist. In der Nähe liegt der Dolmen von Rostudel.

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  • Ty-ar-C’huré (das Haus des Priesters) ist ein Steingehege (franz. Enceinte) bei Morgat auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Die in einem Kiefernwald liegenden denkmalgeschützten von Ginster und Adlerfarn überwucherten Steinreihen von Ty-ar-C’huré, die im Besitz des Staates waren, wurden 2008 an die Stadt abgetreten. Die Steine, die sich über mehr als 700 Meter erstrecken und mehrere kreuzende Linien aufweisen sind eine Struktur der Vorzeit, deren Zweck unklar ist. Chevalier de Fréminville war 1835 der Erste, der über die Existenz dieser Anlage berichtete. Für ihn war das durch eine doppelte Steinreihe gebildete Viereck (Quadrilatère) die Heimat eines Druiden. Diese Hypothese war durch den bretonischen Namen des Ortes inspiriert. Seitdem ist die Forschung ins Stocken geraten. In der Nähe liegt der Dolmen von Rostudel. (de)
  • Ty-ar-C’huré (das Haus des Priesters) ist ein Steingehege (franz. Enceinte) bei Morgat auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Die in einem Kiefernwald liegenden denkmalgeschützten von Ginster und Adlerfarn überwucherten Steinreihen von Ty-ar-C’huré, die im Besitz des Staates waren, wurden 2008 an die Stadt abgetreten. Die Steine, die sich über mehr als 700 Meter erstrecken und mehrere kreuzende Linien aufweisen sind eine Struktur der Vorzeit, deren Zweck unklar ist. Chevalier de Fréminville war 1835 der Erste, der über die Existenz dieser Anlage berichtete. Für ihn war das durch eine doppelte Steinreihe gebildete Viereck (Quadrilatère) die Heimat eines Druiden. Diese Hypothese war durch den bretonischen Namen des Ortes inspiriert. Seitdem ist die Forschung ins Stocken geraten. In der Nähe liegt der Dolmen von Rostudel. (de)
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  • Ty-ar-C’huré (das Haus des Priesters) ist ein Steingehege (franz. Enceinte) bei Morgat auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Die in einem Kiefernwald liegenden denkmalgeschützten von Ginster und Adlerfarn überwucherten Steinreihen von Ty-ar-C’huré, die im Besitz des Staates waren, wurden 2008 an die Stadt abgetreten. Die Steine, die sich über mehr als 700 Meter erstrecken und mehrere kreuzende Linien aufweisen sind eine Struktur der Vorzeit, deren Zweck unklar ist. In der Nähe liegt der Dolmen von Rostudel. (de)
  • Ty-ar-C’huré (das Haus des Priesters) ist ein Steingehege (franz. Enceinte) bei Morgat auf der Halbinsel Crozon im Département Finistère in der Bretagne in Frankreich. Die in einem Kiefernwald liegenden denkmalgeschützten von Ginster und Adlerfarn überwucherten Steinreihen von Ty-ar-C’huré, die im Besitz des Staates waren, wurden 2008 an die Stadt abgetreten. Die Steine, die sich über mehr als 700 Meter erstrecken und mehrere kreuzende Linien aufweisen sind eine Struktur der Vorzeit, deren Zweck unklar ist. In der Nähe liegt der Dolmen von Rostudel. (de)
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