Das triomäßige Orgelspiel ist eine Spielweise, bei der mehrere Klangfarben der Orgel gleichzeitig genutzt werden, d. h. zwei Manuale (Klaviatur) und das Pedal. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine Stimme, in aller Regel eine Melodiestimme, besonders hervorzuheben. Diese Spielweise ist daher besonders bei Choralbegleitung, choralgebundener Literatur sowie Cantus firmus-geprägten Improvisationen möglich bzw. vorgegeben.

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  • Das triomäßige Orgelspiel ist eine Spielweise, bei der mehrere Klangfarben der Orgel gleichzeitig genutzt werden, d. h. zwei Manuale (Klaviatur) und das Pedal. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine Stimme, in aller Regel eine Melodiestimme, besonders hervorzuheben. Diese Spielweise ist daher besonders bei Choralbegleitung, choralgebundener Literatur sowie Cantus firmus-geprägten Improvisationen möglich bzw. vorgegeben. (de)
  • Das triomäßige Orgelspiel ist eine Spielweise, bei der mehrere Klangfarben der Orgel gleichzeitig genutzt werden, d. h. zwei Manuale (Klaviatur) und das Pedal. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine Stimme, in aller Regel eine Melodiestimme, besonders hervorzuheben. Diese Spielweise ist daher besonders bei Choralbegleitung, choralgebundener Literatur sowie Cantus firmus-geprägten Improvisationen möglich bzw. vorgegeben. (de)
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  • 3-7618-0080-0
  • 3-7618-0775-9
  • 3-370-00160-8
  • 3-923053-61-4
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  • Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Musik, Disposition, Mixturen, Mensuren, Registrierung, Gebrauch der Klaviere (de)
  • Das Buch von der Orgel (de)
  • Der angehende praktische Organist. Teil 1 bis 3 (de)
  • Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis. Teil 1: Barock und Klassik (de)
  • Über die Orgelkunst der Gotik, der Renaissance und des Barock. Musik, Disposition, Mixturen, Mensuren, Registrierung, Gebrauch der Klaviere (de)
  • Das Buch von der Orgel (de)
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  • Orgelschule zur historischen Aufführungspraxis. Teil 1: Barock und Klassik (de)
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  • Jon Laukvik
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  • 1986 (xsd:integer)
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  • Reprint von Erfurt 1801, 1803, 1808
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  • Kassel
  • Leipzig
  • Stuttgart
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  • Bärenreiter
  • Carus
  • VEB Deutscher Verlag für Musik
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  • Das triomäßige Orgelspiel ist eine Spielweise, bei der mehrere Klangfarben der Orgel gleichzeitig genutzt werden, d. h. zwei Manuale (Klaviatur) und das Pedal. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine Stimme, in aller Regel eine Melodiestimme, besonders hervorzuheben. Diese Spielweise ist daher besonders bei Choralbegleitung, choralgebundener Literatur sowie Cantus firmus-geprägten Improvisationen möglich bzw. vorgegeben. (de)
  • Das triomäßige Orgelspiel ist eine Spielweise, bei der mehrere Klangfarben der Orgel gleichzeitig genutzt werden, d. h. zwei Manuale (Klaviatur) und das Pedal. Dadurch entsteht die Möglichkeit, eine Stimme, in aller Regel eine Melodiestimme, besonders hervorzuheben. Diese Spielweise ist daher besonders bei Choralbegleitung, choralgebundener Literatur sowie Cantus firmus-geprägten Improvisationen möglich bzw. vorgegeben. (de)
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  • Triomäßiges Orgelspiel (de)
  • Triomäßiges Orgelspiel (de)
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