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- Mit Torticollis (lateinisch für „Schiefhals“, von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“) bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw. Fehlhaltung des Halses. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum Beispiel Ausdruck einer neurologischen Erkrankung sein (zervikale Dystonie), bei der es zu unkontrollierten Bewegungen (Torticollis spasticus oder spasmodicus) oder zur Fehlhaltung des Kopfes kommt. Bei schmerzhaften Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde kann ein symptomatischer Torticollis als Schonhaltung auftreten. In der Augenheilkunde kennt man einen "okulären Schiefhals" als Kompensationsmechanismus bei einer Augenmuskellähmung und bei einem Nystagmus. Auch sind rheumatische Formen bekannt. (de)
- Mit Torticollis (lateinisch für „Schiefhals“, von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“) bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw. Fehlhaltung des Halses. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum Beispiel Ausdruck einer neurologischen Erkrankung sein (zervikale Dystonie), bei der es zu unkontrollierten Bewegungen (Torticollis spasticus oder spasmodicus) oder zur Fehlhaltung des Kopfes kommt. Bei schmerzhaften Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde kann ein symptomatischer Torticollis als Schonhaltung auftreten. In der Augenheilkunde kennt man einen "okulären Schiefhals" als Kompensationsmechanismus bei einer Augenmuskellähmung und bei einem Nystagmus. Auch sind rheumatische Formen bekannt. (de)
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- F45.8
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- Mit Torticollis (lateinisch für „Schiefhals“, von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“) bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw. Fehlhaltung des Halses. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum Beispiel Ausdruck einer neurologischen Erkrankung sein (zervikale Dystonie), bei der es zu unkontrollierten Bewegungen (Torticollis spasticus oder spasmodicus) oder zur Fehlhaltung des Kopfes kommt. Bei schmerzhaften Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde kann ein symptomatischer Torticollis als Schonhaltung auftreten. In der Augenheilkunde kennt man einen "okulären Schiefhals" als Kompensationsmechanismus bei einer Augenmuskellähmung und bei einem Nystagmus. Auch sind rheumatische Formen bekannt. (de)
- Mit Torticollis (lateinisch für „Schiefhals“, von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“) bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw. Fehlhaltung des Halses. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich und können zum Beispiel Ausdruck einer neurologischen Erkrankung sein (zervikale Dystonie), bei der es zu unkontrollierten Bewegungen (Torticollis spasticus oder spasmodicus) oder zur Fehlhaltung des Kopfes kommt. Bei schmerzhaften Erkrankungen im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde kann ein symptomatischer Torticollis als Schonhaltung auftreten. In der Augenheilkunde kennt man einen "okulären Schiefhals" als Kompensationsmechanismus bei einer Augenmuskellähmung und bei einem Nystagmus. Auch sind rheumatische Formen bekannt. (de)
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- Torticollis (de)
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- Torticollis (de)
- Torticollis spasticus (de)
- Sonstige somatoforme Störungen (de)
- Psychogener Tortikollis (de)
- Torticollis congenitus (muscularis) (de)
- Angeborene Deformitäten des M. sternocleidomastoideus (de)
- Verletzung des M. sternocleidomastoideus durch Geburtsverletzung (de)
- Torticollis (de)
- Torticollis spasticus (de)
- Sonstige somatoforme Störungen (de)
- Psychogener Tortikollis (de)
- Torticollis congenitus (muscularis) (de)
- Angeborene Deformitäten des M. sternocleidomastoideus (de)
- Verletzung des M. sternocleidomastoideus durch Geburtsverletzung (de)
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