Der Begriff Tonwert bezieht sich auf die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Farb- oder Schwarzweiß-Bildes, sei es in einem digitalen Datensatz, auf einem transparenten Träger (Film) oder auf einem Aufsichtsbild, fotografisch oder gedruckt. Er beschreibt bei einem Bildelement (Punkt) einen Farb- oder Grauwert innerhalb eines vorgegebenen Farb- bzw. Graustufenspektrums, angegeben in 0 - 100 %. Dabei bedeutet 100 % maximale Dunkelheit bzw. Farbbedeckung (Vollton) des Abbildungsmediums. Entsprechend steht 0 % für komplette Transparenz des Films bzw. Blankopapier bei Rasterdrucken.Der Tonwert wird aus Messungen der optischen Dichte bzw. des Reflexionsgrades (früher: Remission) bestimmt und nach der Murray-Davies-Formel aus diesen Messwerten berechnet. Er wird nach dem Proz

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  • Der Begriff Tonwert bezieht sich auf die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Farb- oder Schwarzweiß-Bildes, sei es in einem digitalen Datensatz, auf einem transparenten Träger (Film) oder auf einem Aufsichtsbild, fotografisch oder gedruckt. Er beschreibt bei einem Bildelement (Punkt) einen Farb- oder Grauwert innerhalb eines vorgegebenen Farb- bzw. Graustufenspektrums, angegeben in 0 - 100 %. Dabei bedeutet 100 % maximale Dunkelheit bzw. Farbbedeckung (Vollton) des Abbildungsmediums. Entsprechend steht 0 % für komplette Transparenz des Films bzw. Blankopapier bei Rasterdrucken.Der Tonwert wird aus Messungen der optischen Dichte bzw. des Reflexionsgrades (früher: Remission) bestimmt und nach der Murray-Davies-Formel aus diesen Messwerten berechnet. Er wird nach dem Prozess Standard Offset mit dem Symbol gekennzeichnet. (de)
  • Der Begriff Tonwert bezieht sich auf die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Farb- oder Schwarzweiß-Bildes, sei es in einem digitalen Datensatz, auf einem transparenten Träger (Film) oder auf einem Aufsichtsbild, fotografisch oder gedruckt. Er beschreibt bei einem Bildelement (Punkt) einen Farb- oder Grauwert innerhalb eines vorgegebenen Farb- bzw. Graustufenspektrums, angegeben in 0 - 100 %. Dabei bedeutet 100 % maximale Dunkelheit bzw. Farbbedeckung (Vollton) des Abbildungsmediums. Entsprechend steht 0 % für komplette Transparenz des Films bzw. Blankopapier bei Rasterdrucken.Der Tonwert wird aus Messungen der optischen Dichte bzw. des Reflexionsgrades (früher: Remission) bestimmt und nach der Murray-Davies-Formel aus diesen Messwerten berechnet. Er wird nach dem Prozess Standard Offset mit dem Symbol gekennzeichnet. (de)
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  • Der Begriff Tonwert bezieht sich auf die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Farb- oder Schwarzweiß-Bildes, sei es in einem digitalen Datensatz, auf einem transparenten Träger (Film) oder auf einem Aufsichtsbild, fotografisch oder gedruckt. Er beschreibt bei einem Bildelement (Punkt) einen Farb- oder Grauwert innerhalb eines vorgegebenen Farb- bzw. Graustufenspektrums, angegeben in 0 - 100 %. Dabei bedeutet 100 % maximale Dunkelheit bzw. Farbbedeckung (Vollton) des Abbildungsmediums. Entsprechend steht 0 % für komplette Transparenz des Films bzw. Blankopapier bei Rasterdrucken.Der Tonwert wird aus Messungen der optischen Dichte bzw. des Reflexionsgrades (früher: Remission) bestimmt und nach der Murray-Davies-Formel aus diesen Messwerten berechnet. Er wird nach dem Proz (de)
  • Der Begriff Tonwert bezieht sich auf die unterschiedlichen Stufen zwischen Hell und Dunkel eines Farb- oder Schwarzweiß-Bildes, sei es in einem digitalen Datensatz, auf einem transparenten Träger (Film) oder auf einem Aufsichtsbild, fotografisch oder gedruckt. Er beschreibt bei einem Bildelement (Punkt) einen Farb- oder Grauwert innerhalb eines vorgegebenen Farb- bzw. Graustufenspektrums, angegeben in 0 - 100 %. Dabei bedeutet 100 % maximale Dunkelheit bzw. Farbbedeckung (Vollton) des Abbildungsmediums. Entsprechend steht 0 % für komplette Transparenz des Films bzw. Blankopapier bei Rasterdrucken.Der Tonwert wird aus Messungen der optischen Dichte bzw. des Reflexionsgrades (früher: Remission) bestimmt und nach der Murray-Davies-Formel aus diesen Messwerten berechnet. Er wird nach dem Proz (de)
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