Beim Toleranzmanagement handelt es sich um einen Fachbereich des Qualitätsmanagements. Dieser bildet die Brücke zwischen den Anforderungen an die Produktionsqualität einerseits und ihrer stimmigen Umsetzung entlang der ganzen Prozesskette andererseits. Ziele sind die präventive Fehlervermeidung, die frühzeitige Absicherung von geometrischen Qualitätsmerkmalen, sowie die Funktions- und Fertigungsfähigkeit von Konstruktionen. Dadurch können in der Produktentwicklung und Produktion Kosten minimiert und Zeit gespart werden, ohne negativen Einfluss auf die Qualität des Fabrikats zu nehmen.

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  • Beim Toleranzmanagement handelt es sich um einen Fachbereich des Qualitätsmanagements. Dieser bildet die Brücke zwischen den Anforderungen an die Produktionsqualität einerseits und ihrer stimmigen Umsetzung entlang der ganzen Prozesskette andererseits. Ziele sind die präventive Fehlervermeidung, die frühzeitige Absicherung von geometrischen Qualitätsmerkmalen, sowie die Funktions- und Fertigungsfähigkeit von Konstruktionen. Dadurch können in der Produktentwicklung und Produktion Kosten minimiert und Zeit gespart werden, ohne negativen Einfluss auf die Qualität des Fabrikats zu nehmen. Abweichungen vom Nennmaß bei der Herstellung eines Produkts sind unvermeidbar. Auf Grund konträrer Anforderungen einzelner Interessensgruppen, wie Montage, Entwicklung, Lieferanten, Design usw., an das Erzeugnis, gilt es gesamthaft optimale Lösungen zu finden. Als wichtigstes Werkzeug dient dazu die Durchführung einer arithmetischen und statistischen Toleranzanalyse entlang des Produktentstehungsprozesses (PEP). (de)
  • Beim Toleranzmanagement handelt es sich um einen Fachbereich des Qualitätsmanagements. Dieser bildet die Brücke zwischen den Anforderungen an die Produktionsqualität einerseits und ihrer stimmigen Umsetzung entlang der ganzen Prozesskette andererseits. Ziele sind die präventive Fehlervermeidung, die frühzeitige Absicherung von geometrischen Qualitätsmerkmalen, sowie die Funktions- und Fertigungsfähigkeit von Konstruktionen. Dadurch können in der Produktentwicklung und Produktion Kosten minimiert und Zeit gespart werden, ohne negativen Einfluss auf die Qualität des Fabrikats zu nehmen. Abweichungen vom Nennmaß bei der Herstellung eines Produkts sind unvermeidbar. Auf Grund konträrer Anforderungen einzelner Interessensgruppen, wie Montage, Entwicklung, Lieferanten, Design usw., an das Erzeugnis, gilt es gesamthaft optimale Lösungen zu finden. Als wichtigstes Werkzeug dient dazu die Durchführung einer arithmetischen und statistischen Toleranzanalyse entlang des Produktentstehungsprozesses (PEP). (de)
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  • Beim Toleranzmanagement handelt es sich um einen Fachbereich des Qualitätsmanagements. Dieser bildet die Brücke zwischen den Anforderungen an die Produktionsqualität einerseits und ihrer stimmigen Umsetzung entlang der ganzen Prozesskette andererseits. Ziele sind die präventive Fehlervermeidung, die frühzeitige Absicherung von geometrischen Qualitätsmerkmalen, sowie die Funktions- und Fertigungsfähigkeit von Konstruktionen. Dadurch können in der Produktentwicklung und Produktion Kosten minimiert und Zeit gespart werden, ohne negativen Einfluss auf die Qualität des Fabrikats zu nehmen. (de)
  • Beim Toleranzmanagement handelt es sich um einen Fachbereich des Qualitätsmanagements. Dieser bildet die Brücke zwischen den Anforderungen an die Produktionsqualität einerseits und ihrer stimmigen Umsetzung entlang der ganzen Prozesskette andererseits. Ziele sind die präventive Fehlervermeidung, die frühzeitige Absicherung von geometrischen Qualitätsmerkmalen, sowie die Funktions- und Fertigungsfähigkeit von Konstruktionen. Dadurch können in der Produktentwicklung und Produktion Kosten minimiert und Zeit gespart werden, ohne negativen Einfluss auf die Qualität des Fabrikats zu nehmen. (de)
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  • Toleranzmanagement (de)
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