Tilman Berger (* 8. Juli 1956 in Passau) ist ein deutscher Slawist und Professor an der Universität Tübingen. Tilman Berger studierte von 1975 bis 1982 an den Universitäten Konstanz und Heidelberg die Fächer Russistik und Mathematik und legte 1982 das Staatsexamen fürs Lehramt ab. Von 1983 bis 1986 folgte ein Aufbaustudium in Slavistik an der Universität Konstanz. 1986 promovierte er an der Universität Konstanz bei Werner Lehfeldt mit der Arbeit Wortbildung und Akzent im Russischen. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg bei Daniel Weiss. Von 1988 bis 1993 war er Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Slavische Philologie der Universität München. 1993/94 hatte er eine Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft in Tübingen inne. 1994

Property Value
dbo:abstract
  • Tilman Berger (* 8. Juli 1956 in Passau) ist ein deutscher Slawist und Professor an der Universität Tübingen. Tilman Berger studierte von 1975 bis 1982 an den Universitäten Konstanz und Heidelberg die Fächer Russistik und Mathematik und legte 1982 das Staatsexamen fürs Lehramt ab. Von 1983 bis 1986 folgte ein Aufbaustudium in Slavistik an der Universität Konstanz. 1986 promovierte er an der Universität Konstanz bei Werner Lehfeldt mit der Arbeit Wortbildung und Akzent im Russischen. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg bei Daniel Weiss. Von 1988 bis 1993 war er Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Slavische Philologie der Universität München. 1993/94 hatte er eine Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft in Tübingen inne. 1994 erfolgte seine Habilitation in Slavischer Philologie. Seit 1994 lehrt Berger als ordentlicher Professor für Slavische Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Geschichte der tschechischen Schriftsprache im 17. und 18. Jahrhundert. Er ist Mitarbeiter der deutschsprachigen Wikipedia. Er ist Sohn des Indologen Hermann Berger und Bruder des Byzantinisten Albrecht Berger. (de)
  • Tilman Berger (* 8. Juli 1956 in Passau) ist ein deutscher Slawist und Professor an der Universität Tübingen. Tilman Berger studierte von 1975 bis 1982 an den Universitäten Konstanz und Heidelberg die Fächer Russistik und Mathematik und legte 1982 das Staatsexamen fürs Lehramt ab. Von 1983 bis 1986 folgte ein Aufbaustudium in Slavistik an der Universität Konstanz. 1986 promovierte er an der Universität Konstanz bei Werner Lehfeldt mit der Arbeit Wortbildung und Akzent im Russischen. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg bei Daniel Weiss. Von 1988 bis 1993 war er Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Slavische Philologie der Universität München. 1993/94 hatte er eine Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft in Tübingen inne. 1994 erfolgte seine Habilitation in Slavischer Philologie. Seit 1994 lehrt Berger als ordentlicher Professor für Slavische Sprachwissenschaft an der Universität Tübingen. Einer seiner Forschungsschwerpunkte ist die Geschichte der tschechischen Schriftsprache im 17. und 18. Jahrhundert. Er ist Mitarbeiter der deutschsprachigen Wikipedia. Er ist Sohn des Indologen Hermann Berger und Bruder des Byzantinisten Albrecht Berger. (de)
dbo:birthDate
  • 1956-07-08 (xsd:date)
dbo:birthPlace
dbo:individualisedGnd
  • 12277020X
dbo:lccn
  • n/86/81146
dbo:thumbnail
dbo:viafId
  • 66716666
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 4532149 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 142467712 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung
  • deutscher Slawist
prop-de:typ
  • p
dc:description
  • deutscher Slawist
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Tilman Berger (* 8. Juli 1956 in Passau) ist ein deutscher Slawist und Professor an der Universität Tübingen. Tilman Berger studierte von 1975 bis 1982 an den Universitäten Konstanz und Heidelberg die Fächer Russistik und Mathematik und legte 1982 das Staatsexamen fürs Lehramt ab. Von 1983 bis 1986 folgte ein Aufbaustudium in Slavistik an der Universität Konstanz. 1986 promovierte er an der Universität Konstanz bei Werner Lehfeldt mit der Arbeit Wortbildung und Akzent im Russischen. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg bei Daniel Weiss. Von 1988 bis 1993 war er Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Slavische Philologie der Universität München. 1993/94 hatte er eine Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft in Tübingen inne. 1994 (de)
  • Tilman Berger (* 8. Juli 1956 in Passau) ist ein deutscher Slawist und Professor an der Universität Tübingen. Tilman Berger studierte von 1975 bis 1982 an den Universitäten Konstanz und Heidelberg die Fächer Russistik und Mathematik und legte 1982 das Staatsexamen fürs Lehramt ab. Von 1983 bis 1986 folgte ein Aufbaustudium in Slavistik an der Universität Konstanz. 1986 promovierte er an der Universität Konstanz bei Werner Lehfeldt mit der Arbeit Wortbildung und Akzent im Russischen. Anschließend war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg bei Daniel Weiss. Von 1988 bis 1993 war er Akademischer Rat auf Zeit am Institut für Slavische Philologie der Universität München. 1993/94 hatte er eine Vertretung des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft in Tübingen inne. 1994 (de)
rdfs:label
  • Tilman Berger (de)
  • Tilman Berger (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:givenName
  • Tilman
foaf:isPrimaryTopicOf
foaf:name
  • Berger, Tilman (de)
  • Tilman Berger
foaf:surname
  • Berger
is foaf:primaryTopic of