Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Er trug wesentlich zur Institutionalisierung der Disziplin bei und galt als Doyen der Verwaltungswissenschaft. Anfangs Professor an der Frankfurter Hochschule für Erziehung und Präsident des Deutschen Studentenwerkes, war er ab den 1970er Jahren federführend an der Reform der Bundeswehr beteiligt; u.a. fungierte er als Gründungsdirektor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr und als Gründungspräsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. Später war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Konstanz. Fachwissenschaftlich vielfältig eingebunden, war er u.a. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft.

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  • Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Er trug wesentlich zur Institutionalisierung der Disziplin bei und galt als Doyen der Verwaltungswissenschaft. Anfangs Professor an der Frankfurter Hochschule für Erziehung und Präsident des Deutschen Studentenwerkes, war er ab den 1970er Jahren federführend an der Reform der Bundeswehr beteiligt; u.a. fungierte er als Gründungsdirektor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr und als Gründungspräsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. Später war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Konstanz. Fachwissenschaftlich vielfältig eingebunden, war er u.a. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. (de)
  • Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Er trug wesentlich zur Institutionalisierung der Disziplin bei und galt als Doyen der Verwaltungswissenschaft. Anfangs Professor an der Frankfurter Hochschule für Erziehung und Präsident des Deutschen Studentenwerkes, war er ab den 1970er Jahren federführend an der Reform der Bundeswehr beteiligt; u.a. fungierte er als Gründungsdirektor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr und als Gründungspräsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. Später war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Konstanz. Fachwissenschaftlich vielfältig eingebunden, war er u.a. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. (de)
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  • Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Er trug wesentlich zur Institutionalisierung der Disziplin bei und galt als Doyen der Verwaltungswissenschaft. Anfangs Professor an der Frankfurter Hochschule für Erziehung und Präsident des Deutschen Studentenwerkes, war er ab den 1970er Jahren federführend an der Reform der Bundeswehr beteiligt; u.a. fungierte er als Gründungsdirektor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr und als Gründungspräsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. Später war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Konstanz. Fachwissenschaftlich vielfältig eingebunden, war er u.a. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. (de)
  • Thomas E. Ellwein (* 16. Juli 1927 in Hof; † 6. Januar 1998 in Schliersee) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Er trug wesentlich zur Institutionalisierung der Disziplin bei und galt als Doyen der Verwaltungswissenschaft. Anfangs Professor an der Frankfurter Hochschule für Erziehung und Präsident des Deutschen Studentenwerkes, war er ab den 1970er Jahren federführend an der Reform der Bundeswehr beteiligt; u.a. fungierte er als Gründungsdirektor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr und als Gründungspräsident der Hochschule der Bundeswehr Hamburg. Später war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Konstanz. Fachwissenschaftlich vielfältig eingebunden, war er u.a. Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. (de)
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