The English Concert wurde im November 1972 von Trevor Pinnock zusammen mit mehreren, auf historischen Instrumenten spielenden Musikern als Kammermusikgruppe gegründet und bald darauf zu einem Kammerorchester erweitert. Charakteristisch ist der frische, lebendige Klang, der das Ensemble unter der Leitung von Trevor Pinnock weltberühmt machte. Zum Repertoire gehören die bekannten Orchesterwerke und Oratorien der Barockzeit, aber auch Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. 2007 wurde Harry Bicket Leiter des Ensembles und die aus Erfurt gebürtige Nadia Zwiener erste Konzertmeisterin.

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  • The English Concert wurde im November 1972 von Trevor Pinnock zusammen mit mehreren, auf historischen Instrumenten spielenden Musikern als Kammermusikgruppe gegründet und bald darauf zu einem Kammerorchester erweitert. Sein Debutkonzert gab das Ensemble beim English Bach Festival. 1975 entstand die erste Schallplatteneinspielung mit den Concerti op. 8 Nr. 1-4 von Antonio Vivaldi. 1978 wurde mit der Deutschen Grammophon/Archiv Produktion ein Exklusivvertrag unterzeichnet; die erste Einspielung für dieses Label entstand im Juni desselben Jahres (Johann Sebastian Bach, Orchestersuiten). Bis 1984 wurden für die Archiv Produktion der DGG nahezu alle Orchesterwerke von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel aufgenommen, daneben Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Henry Purcell, Antonio Vivaldi sowie ein Sammler mit englischen Barockconcerti. Charakteristisch ist der frische, lebendige Klang, der das Ensemble unter der Leitung von Trevor Pinnock weltberühmt machte. Zum Repertoire gehören die bekannten Orchesterwerke und Oratorien der Barockzeit, aber auch Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. 2007 wurde Harry Bicket Leiter des Ensembles und die aus Erfurt gebürtige Nadia Zwiener erste Konzertmeisterin. Zusammenarbeiten mit dem Cembalisten Laurence Cummings, dem Oboisten Alfredo Bernardini, dem Violinisten Simon Standage und dem Blockflötisten Maurice Steger. (de)
  • The English Concert wurde im November 1972 von Trevor Pinnock zusammen mit mehreren, auf historischen Instrumenten spielenden Musikern als Kammermusikgruppe gegründet und bald darauf zu einem Kammerorchester erweitert. Sein Debutkonzert gab das Ensemble beim English Bach Festival. 1975 entstand die erste Schallplatteneinspielung mit den Concerti op. 8 Nr. 1-4 von Antonio Vivaldi. 1978 wurde mit der Deutschen Grammophon/Archiv Produktion ein Exklusivvertrag unterzeichnet; die erste Einspielung für dieses Label entstand im Juni desselben Jahres (Johann Sebastian Bach, Orchestersuiten). Bis 1984 wurden für die Archiv Produktion der DGG nahezu alle Orchesterwerke von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel aufgenommen, daneben Werke von Carl Philipp Emanuel Bach, Henry Purcell, Antonio Vivaldi sowie ein Sammler mit englischen Barockconcerti. Charakteristisch ist der frische, lebendige Klang, der das Ensemble unter der Leitung von Trevor Pinnock weltberühmt machte. Zum Repertoire gehören die bekannten Orchesterwerke und Oratorien der Barockzeit, aber auch Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. 2007 wurde Harry Bicket Leiter des Ensembles und die aus Erfurt gebürtige Nadia Zwiener erste Konzertmeisterin. Zusammenarbeiten mit dem Cembalisten Laurence Cummings, dem Oboisten Alfredo Bernardini, dem Violinisten Simon Standage und dem Blockflötisten Maurice Steger. (de)
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  • The English Concert wurde im November 1972 von Trevor Pinnock zusammen mit mehreren, auf historischen Instrumenten spielenden Musikern als Kammermusikgruppe gegründet und bald darauf zu einem Kammerorchester erweitert. Charakteristisch ist der frische, lebendige Klang, der das Ensemble unter der Leitung von Trevor Pinnock weltberühmt machte. Zum Repertoire gehören die bekannten Orchesterwerke und Oratorien der Barockzeit, aber auch Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. 2007 wurde Harry Bicket Leiter des Ensembles und die aus Erfurt gebürtige Nadia Zwiener erste Konzertmeisterin. (de)
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  • The English Concert (de)
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