Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc. unterscheidet. Als Einsatzfeld wird mit Kreidestrichen eine tempelartige Figur auf den Tisch gezeichnet, die so viele Felder aufweist, wie verschiedenartige Karten vorhanden sind: Wenn man mit Whistkarten tempelt, so benötigt man dreizehn Felder (für Zwei bis Ass), wird mit Piquetkarten gespielt, so benötigt man acht. Der Bankier zieht danach die Karten ab wie beim Pharo. Links gewinnt die Bank, rechts gewinnen die Pointeure.

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  • Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc. unterscheidet. Als Einsatzfeld wird mit Kreidestrichen eine tempelartige Figur auf den Tisch gezeichnet, die so viele Felder aufweist, wie verschiedenartige Karten vorhanden sind: Wenn man mit Whistkarten tempelt, so benötigt man dreizehn Felder (für Zwei bis Ass), wird mit Piquetkarten gespielt, so benötigt man acht. Der Bankier zieht danach die Karten ab wie beim Pharo. Links gewinnt die Bank, rechts gewinnen die Pointeure. (de)
  • Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc. unterscheidet. Als Einsatzfeld wird mit Kreidestrichen eine tempelartige Figur auf den Tisch gezeichnet, die so viele Felder aufweist, wie verschiedenartige Karten vorhanden sind: Wenn man mit Whistkarten tempelt, so benötigt man dreizehn Felder (für Zwei bis Ass), wird mit Piquetkarten gespielt, so benötigt man acht. Der Bankier zieht danach die Karten ab wie beim Pharo. Links gewinnt die Bank, rechts gewinnen die Pointeure. (de)
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  • Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc. unterscheidet. Als Einsatzfeld wird mit Kreidestrichen eine tempelartige Figur auf den Tisch gezeichnet, die so viele Felder aufweist, wie verschiedenartige Karten vorhanden sind: Wenn man mit Whistkarten tempelt, so benötigt man dreizehn Felder (für Zwei bis Ass), wird mit Piquetkarten gespielt, so benötigt man acht. Der Bankier zieht danach die Karten ab wie beim Pharo. Links gewinnt die Bank, rechts gewinnen die Pointeure. (de)
  • Tempeln ist ein sehr einfaches Hasardspiel mit Karten, das sich vom Pharo im Grunde nur durch Weglassung der Lappé, Paroli etc. unterscheidet. Als Einsatzfeld wird mit Kreidestrichen eine tempelartige Figur auf den Tisch gezeichnet, die so viele Felder aufweist, wie verschiedenartige Karten vorhanden sind: Wenn man mit Whistkarten tempelt, so benötigt man dreizehn Felder (für Zwei bis Ass), wird mit Piquetkarten gespielt, so benötigt man acht. Der Bankier zieht danach die Karten ab wie beim Pharo. Links gewinnt die Bank, rechts gewinnen die Pointeure. (de)
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  • Tempeln (de)
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