Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt am Basketsring 1, zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße „Auf dem Kirchbüchel“ und der Julius-Leber-Straße. Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet.

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  • Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt am Basketsring 1, zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße „Auf dem Kirchbüchel“ und der Julius-Leber-Straße. Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von 22.700 m², auf der sich eine Veranstaltungshalle für 6.000 Zuschauer, eine dreiteilbare Trainingshalle und ein Fitnessstudio, die Baskets-Sportfabrik, befinden. Es dient dem Verein als Spielstätte und universelles Trainingszentrum für die Bundesligamannschaft und die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets Bonn und ersetzte für diese Funktionen die Hardtberghalle. Der Bau hat ca. 16,8 Millionen € gekostet und wurde von den Telekom Baskets, Sponsoren und der Stadt Bonn (Baukostenzuschuss + Grundstück) finanziert. Jedoch sind die Telekom Baskets bzw. deren wirtschaftlicher Träger, die BonBas GmbH, der Besitzer des Grundstücks und der Alleinbetreiber. Die Baskets sind dadurch die erste Mannschaft im deutschen Profibasketball geworden, die eine eigene selbstgebaute Halle besitzen. Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet. (de)
  • Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt am Basketsring 1, zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße „Auf dem Kirchbüchel“ und der Julius-Leber-Straße. Das Hallengelände hat eine Gesamtfläche von 22.700 m², auf der sich eine Veranstaltungshalle für 6.000 Zuschauer, eine dreiteilbare Trainingshalle und ein Fitnessstudio, die Baskets-Sportfabrik, befinden. Es dient dem Verein als Spielstätte und universelles Trainingszentrum für die Bundesligamannschaft und die zahlreichen Nachwuchsmannschaften der Telekom Baskets Bonn und ersetzte für diese Funktionen die Hardtberghalle. Der Bau hat ca. 16,8 Millionen € gekostet und wurde von den Telekom Baskets, Sponsoren und der Stadt Bonn (Baukostenzuschuss + Grundstück) finanziert. Jedoch sind die Telekom Baskets bzw. deren wirtschaftlicher Träger, die BonBas GmbH, der Besitzer des Grundstücks und der Alleinbetreiber. Die Baskets sind dadurch die erste Mannschaft im deutschen Profibasketball geworden, die eine eigene selbstgebaute Halle besitzen. Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet. (de)
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  • Der Telekom Dome ist eine Basketballhalle im Bonner Ortsteil Duisdorf (Stadtbezirk Hardtberg). Sie liegt am Basketsring 1, zwischen dem Konrad-Adenauer-Damm, der Bundesautobahn 565, der Straße „Auf dem Kirchbüchel“ und der Julius-Leber-Straße. Am 11. Juni 2008 wurde sie beim zweiten Playoff-Finalspiel Telekom Baskets Bonn gegen Alba Berlin eröffnet. (de)
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