Tadeusz Bartoś (* 31. Juli 1967 in Krotoszyn) ist ein polnischer Philosoph, katholischer Theologe, Publizist und Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk. Tadeusz Bartoś trat am 8. September 1987 dem Dominikanerorden bei. Von 1987 bis 1993 studierte er Theologie am Philosophisch-Theologischem Kolleg des Dominikanerordens in Krakau und wurde am 22. Mai 1993 zum Priester geweiht. 1993 verteidigte er seine Magisterarbeit an der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau. 1994 bis 1998 erstellte er seine Doktorarbeit zur Liebestheorie des Thomas von Aquin. Studium über den Kommentar zum Buch „Über die Namen Gottes“ des Pseudo-Dionysius Areopagita. 2007 erhielt er die Habilitation aufgrund des Werkes Metaphysische Landschaft. Die Welt nach Thomas von Aqu

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  • Tadeusz Bartoś (* 31. Juli 1967 in Krotoszyn) ist ein polnischer Philosoph, katholischer Theologe, Publizist und Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk. Tadeusz Bartoś trat am 8. September 1987 dem Dominikanerorden bei. Von 1987 bis 1993 studierte er Theologie am Philosophisch-Theologischem Kolleg des Dominikanerordens in Krakau und wurde am 22. Mai 1993 zum Priester geweiht. 1993 verteidigte er seine Magisterarbeit an der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau. 1994 bis 1998 erstellte er seine Doktorarbeit zur Liebestheorie des Thomas von Aquin. Studium über den Kommentar zum Buch „Über die Namen Gottes“ des Pseudo-Dionysius Areopagita. 2007 erhielt er die Habilitation aufgrund des Werkes Metaphysische Landschaft. Die Welt nach Thomas von Aquin. Er hielt Vorlesungen über philosophische Anthropologie an den philosophisch-theologischen Dominikanerkollegien in Krakau und Warschau und war Mitbegründer und Leiter des Dominikanischen Studiums der Philosophie und Theologie in Warschau. Bartoś beschäftigte sich hauptsächlich mit der Lehre des hl. Thomas von Aquin. Er kommentierte auch laufende Ereignisse aus dem Leben der katholischen Kirche in Tageszeitungen und Wochenschriften. Wegen oft kontroverser Aussagen wurde er von der kirchlichen Hierarchie in Polen heftig kritisiert. Am 25. Januar 2007 verließ er den Dominikanerorden und wohnt seitdem in Warschau. Sein 2008 veröffentlichtes Buch über das Pontifikat Papst Johannes Pauls II. trug dem Verfasser scharfe Kritik der konservativen Medien ein. Bartoś wurde zum außerordentlichen Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk berufen. (de)
  • Tadeusz Bartoś (* 31. Juli 1967 in Krotoszyn) ist ein polnischer Philosoph, katholischer Theologe, Publizist und Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk. Tadeusz Bartoś trat am 8. September 1987 dem Dominikanerorden bei. Von 1987 bis 1993 studierte er Theologie am Philosophisch-Theologischem Kolleg des Dominikanerordens in Krakau und wurde am 22. Mai 1993 zum Priester geweiht. 1993 verteidigte er seine Magisterarbeit an der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau. 1994 bis 1998 erstellte er seine Doktorarbeit zur Liebestheorie des Thomas von Aquin. Studium über den Kommentar zum Buch „Über die Namen Gottes“ des Pseudo-Dionysius Areopagita. 2007 erhielt er die Habilitation aufgrund des Werkes Metaphysische Landschaft. Die Welt nach Thomas von Aquin. Er hielt Vorlesungen über philosophische Anthropologie an den philosophisch-theologischen Dominikanerkollegien in Krakau und Warschau und war Mitbegründer und Leiter des Dominikanischen Studiums der Philosophie und Theologie in Warschau. Bartoś beschäftigte sich hauptsächlich mit der Lehre des hl. Thomas von Aquin. Er kommentierte auch laufende Ereignisse aus dem Leben der katholischen Kirche in Tageszeitungen und Wochenschriften. Wegen oft kontroverser Aussagen wurde er von der kirchlichen Hierarchie in Polen heftig kritisiert. Am 25. Januar 2007 verließ er den Dominikanerorden und wohnt seitdem in Warschau. Sein 2008 veröffentlichtes Buch über das Pontifikat Papst Johannes Pauls II. trug dem Verfasser scharfe Kritik der konservativen Medien ein. Bartoś wurde zum außerordentlichen Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk berufen. (de)
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  • Tadeusz Bartoś (* 31. Juli 1967 in Krotoszyn) ist ein polnischer Philosoph, katholischer Theologe, Publizist und Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk. Tadeusz Bartoś trat am 8. September 1987 dem Dominikanerorden bei. Von 1987 bis 1993 studierte er Theologie am Philosophisch-Theologischem Kolleg des Dominikanerordens in Krakau und wurde am 22. Mai 1993 zum Priester geweiht. 1993 verteidigte er seine Magisterarbeit an der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau. 1994 bis 1998 erstellte er seine Doktorarbeit zur Liebestheorie des Thomas von Aquin. Studium über den Kommentar zum Buch „Über die Namen Gottes“ des Pseudo-Dionysius Areopagita. 2007 erhielt er die Habilitation aufgrund des Werkes Metaphysische Landschaft. Die Welt nach Thomas von Aqu (de)
  • Tadeusz Bartoś (* 31. Juli 1967 in Krotoszyn) ist ein polnischer Philosoph, katholischer Theologe, Publizist und Professor an der Humanistischen Aleksander-Gieysztor-Akademie in Pułtusk. Tadeusz Bartoś trat am 8. September 1987 dem Dominikanerorden bei. Von 1987 bis 1993 studierte er Theologie am Philosophisch-Theologischem Kolleg des Dominikanerordens in Krakau und wurde am 22. Mai 1993 zum Priester geweiht. 1993 verteidigte er seine Magisterarbeit an der Päpstlichen Universität Johannes Paul II. in Krakau. 1994 bis 1998 erstellte er seine Doktorarbeit zur Liebestheorie des Thomas von Aquin. Studium über den Kommentar zum Buch „Über die Namen Gottes“ des Pseudo-Dionysius Areopagita. 2007 erhielt er die Habilitation aufgrund des Werkes Metaphysische Landschaft. Die Welt nach Thomas von Aqu (de)
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