Bei der am 3. Juli 1944 stillgelegten Südringspitzkehre handelte es sich um einen – als sogenannte „Spitzkehre“ ausgeführten – Streckenabschnitt der Berliner S-Bahn, die zwischen den Bahnhöfen Papestraße (heute Südkreuz) und Ebersstraße (heute Schöneberg) der südlichen Berliner Ringbahn abzweigte und entlang der Wannseebahn nach Norden über den alten Bahnhof Schöneberg (zum 1. Dezember 1932 umbenannt in Kolonnenstraße) zum Potsdamer Bahnhof führte.

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  • Bei der am 3. Juli 1944 stillgelegten Südringspitzkehre handelte es sich um einen – als sogenannte „Spitzkehre“ ausgeführten – Streckenabschnitt der Berliner S-Bahn, die zwischen den Bahnhöfen Papestraße (heute Südkreuz) und Ebersstraße (heute Schöneberg) der südlichen Berliner Ringbahn abzweigte und entlang der Wannseebahn nach Norden über den alten Bahnhof Schöneberg (zum 1. Dezember 1932 umbenannt in Kolonnenstraße) zum Potsdamer Bahnhof führte. (de)
  • Bei der am 3. Juli 1944 stillgelegten Südringspitzkehre handelte es sich um einen – als sogenannte „Spitzkehre“ ausgeführten – Streckenabschnitt der Berliner S-Bahn, die zwischen den Bahnhöfen Papestraße (heute Südkreuz) und Ebersstraße (heute Schöneberg) der südlichen Berliner Ringbahn abzweigte und entlang der Wannseebahn nach Norden über den alten Bahnhof Schöneberg (zum 1. Dezember 1932 umbenannt in Kolonnenstraße) zum Potsdamer Bahnhof führte. (de)
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  • Bei der am 3. Juli 1944 stillgelegten Südringspitzkehre handelte es sich um einen – als sogenannte „Spitzkehre“ ausgeführten – Streckenabschnitt der Berliner S-Bahn, die zwischen den Bahnhöfen Papestraße (heute Südkreuz) und Ebersstraße (heute Schöneberg) der südlichen Berliner Ringbahn abzweigte und entlang der Wannseebahn nach Norden über den alten Bahnhof Schöneberg (zum 1. Dezember 1932 umbenannt in Kolonnenstraße) zum Potsdamer Bahnhof führte. (de)
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  • Südringspitzkehre (de)
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