Der Begriff sächsischer Genitiv bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil (im Genitiv) dem regierenden Substantiv vorangeht (z. B. seines Glückes Schmied, Hauffs Märchen). Mit „sächsisch“ ist in diesem Zusammenhang „angelsächsisch“ gemeint, da die Bezeichnung ursprünglich aus der Grammatik des Englischen stammt. Auf Englisch heißt er „Saxon genitive“ oder „apostrophic genitive“ (z.B. Fisherman’s friend, Peter’s mother’s lover’s son).

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  • Der Begriff sächsischer Genitiv bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil (im Genitiv) dem regierenden Substantiv vorangeht (z. B. seines Glückes Schmied, Hauffs Märchen). Mit „sächsisch“ ist in diesem Zusammenhang „angelsächsisch“ gemeint, da die Bezeichnung ursprünglich aus der Grammatik des Englischen stammt. Auf Englisch heißt er „Saxon genitive“ oder „apostrophic genitive“ (z.B. Fisherman’s friend, Peter’s mother’s lover’s son). (de)
  • Der Begriff sächsischer Genitiv bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil (im Genitiv) dem regierenden Substantiv vorangeht (z. B. seines Glückes Schmied, Hauffs Märchen). Mit „sächsisch“ ist in diesem Zusammenhang „angelsächsisch“ gemeint, da die Bezeichnung ursprünglich aus der Grammatik des Englischen stammt. Auf Englisch heißt er „Saxon genitive“ oder „apostrophic genitive“ (z.B. Fisherman’s friend, Peter’s mother’s lover’s son). (de)
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  • Der Begriff sächsischer Genitiv bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil (im Genitiv) dem regierenden Substantiv vorangeht (z. B. seines Glückes Schmied, Hauffs Märchen). Mit „sächsisch“ ist in diesem Zusammenhang „angelsächsisch“ gemeint, da die Bezeichnung ursprünglich aus der Grammatik des Englischen stammt. Auf Englisch heißt er „Saxon genitive“ oder „apostrophic genitive“ (z.B. Fisherman’s friend, Peter’s mother’s lover’s son). (de)
  • Der Begriff sächsischer Genitiv bezeichnet ein grammatisches Phänomen, nämlich eine Genitivkonstruktion, bei der der abhängige Teil (im Genitiv) dem regierenden Substantiv vorangeht (z. B. seines Glückes Schmied, Hauffs Märchen). Mit „sächsisch“ ist in diesem Zusammenhang „angelsächsisch“ gemeint, da die Bezeichnung ursprünglich aus der Grammatik des Englischen stammt. Auf Englisch heißt er „Saxon genitive“ oder „apostrophic genitive“ (z.B. Fisherman’s friend, Peter’s mother’s lover’s son). (de)
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  • Sächsischer Genitiv (de)
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