Die profanierte Synagoge in der Páva-Straße 39 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1923 errichtet. Die als Kulturdenkmal klassifizierte Synagoge gehört heute zum Holocaust-Erinnerungszentrum. Die Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Lipót Baumhorn errichtet, das Grundstück stiftete der Industrielle Géza Belatini Braun. Das Gebäude wurde in den 2000er Jahren renoviert.

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  • Die profanierte Synagoge in der Páva-Straße 39 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1923 errichtet. Die als Kulturdenkmal klassifizierte Synagoge gehört heute zum Holocaust-Erinnerungszentrum. Die Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Lipót Baumhorn errichtet, das Grundstück stiftete der Industrielle Géza Belatini Braun. Das Gebäude wurde in den 2000er Jahren renoviert. (de)
  • Die profanierte Synagoge in der Páva-Straße 39 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1923 errichtet. Die als Kulturdenkmal klassifizierte Synagoge gehört heute zum Holocaust-Erinnerungszentrum. Die Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Lipót Baumhorn errichtet, das Grundstück stiftete der Industrielle Géza Belatini Braun. Das Gebäude wurde in den 2000er Jahren renoviert. (de)
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  • Die profanierte Synagoge in der Páva-Straße 39 von Budapest, der ungarischen Hauptstadt, wurde 1923 errichtet. Die als Kulturdenkmal klassifizierte Synagoge gehört heute zum Holocaust-Erinnerungszentrum. Die Synagoge wurde nach Plänen des Architekten Lipót Baumhorn errichtet, das Grundstück stiftete der Industrielle Géza Belatini Braun. Das Gebäude wurde in den 2000er Jahren renoviert. (de)
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  • Synagoge Páva-Straße (Budapest) (de)
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