Die Synagoge in Köslin (polnisch Koszalin), einer Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, wurde 1885 errichtet. Die ehemalige Synagoge stand am Kleinen Wall. Der repräsentative Kuppelbau im maurischen Stil ersetzte einen seit Mitte des 18. Jahrhunderts bestehenden Betsaal in der Hohetorstraße. Der Neubau trug die hebräische Inschrift: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei gepriesen der Name des Herrn“ (Ps. 113,3). Die Synagoge war mit einer Orgel ausgestattet. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Kösliner Synagoge in Brand gesetzt.

Property Value
dbo:abstract
  • Die Synagoge in Köslin (polnisch Koszalin), einer Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, wurde 1885 errichtet. Die ehemalige Synagoge stand am Kleinen Wall. Der repräsentative Kuppelbau im maurischen Stil ersetzte einen seit Mitte des 18. Jahrhunderts bestehenden Betsaal in der Hohetorstraße. Der Neubau trug die hebräische Inschrift: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei gepriesen der Name des Herrn“ (Ps. 113,3). Die Synagoge war mit einer Orgel ausgestattet. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Kösliner Synagoge in Brand gesetzt. (de)
  • Die Synagoge in Köslin (polnisch Koszalin), einer Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, wurde 1885 errichtet. Die ehemalige Synagoge stand am Kleinen Wall. Der repräsentative Kuppelbau im maurischen Stil ersetzte einen seit Mitte des 18. Jahrhunderts bestehenden Betsaal in der Hohetorstraße. Der Neubau trug die hebräische Inschrift: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei gepriesen der Name des Herrn“ (Ps. 113,3). Die Synagoge war mit einer Orgel ausgestattet. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Kösliner Synagoge in Brand gesetzt. (de)
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageExternalLink
dbo:wikiPageID
  • 9385688 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 152643726 (xsd:integer)
prop-de:ew
  • 161858 (xsd:integer)
prop-de:ns
  • 541915 (xsd:integer)
prop-de:region
  • PL-ZP
prop-de:type
  • landmark
dct:subject
georss:point
  • 54.1915 16.1858
rdf:type
rdfs:comment
  • Die Synagoge in Köslin (polnisch Koszalin), einer Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, wurde 1885 errichtet. Die ehemalige Synagoge stand am Kleinen Wall. Der repräsentative Kuppelbau im maurischen Stil ersetzte einen seit Mitte des 18. Jahrhunderts bestehenden Betsaal in der Hohetorstraße. Der Neubau trug die hebräische Inschrift: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei gepriesen der Name des Herrn“ (Ps. 113,3). Die Synagoge war mit einer Orgel ausgestattet. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Kösliner Synagoge in Brand gesetzt. (de)
  • Die Synagoge in Köslin (polnisch Koszalin), einer Großstadt in der polnischen Woiwodschaft Westpommern, wurde 1885 errichtet. Die ehemalige Synagoge stand am Kleinen Wall. Der repräsentative Kuppelbau im maurischen Stil ersetzte einen seit Mitte des 18. Jahrhunderts bestehenden Betsaal in der Hohetorstraße. Der Neubau trug die hebräische Inschrift: „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang sei gepriesen der Name des Herrn“ (Ps. 113,3). Die Synagoge war mit einer Orgel ausgestattet. Während des Novemberpogroms 1938 wurde die Kösliner Synagoge in Brand gesetzt. (de)
rdfs:label
  • / (de)
  • Synagoge (Köslin) (de)
  • / (de)
  • Synagoge (Köslin) (de)
owl:sameAs
geo:lat
  • 54.191502 (xsd:float)
geo:long
  • 16.185801 (xsd:float)
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is foaf:primaryTopic of