Sven Lakenmacher (* 26. Mai 1971 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Sven Lakenmacher war in seiner Karriere für den SC Magdeburg, den TV Großwallstadt, Portland San Antonio, den TuS Nettelstedt und zuletzt für den Zweitligisten Eintracht Hildesheim aktiv. Mit letzterem spielte er in der Saison 2006/07 noch einmal in der ersten Liga; als der sofortige Wiederaufstieg 2007/08 jedoch misslang, kam es bei den Domstädtern zu einem radikalen Umbruch, woraufhin auch Lakenmacher aussortiert wurde. Im Sommer 2008 wurde er Spielertrainer beim HF Springe.

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  • Sven Lakenmacher (* 26. Mai 1971 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Sven Lakenmacher war in seiner Karriere für den SC Magdeburg, den TV Großwallstadt, Portland San Antonio, den TuS Nettelstedt und zuletzt für den Zweitligisten Eintracht Hildesheim aktiv. Mit letzterem spielte er in der Saison 2006/07 noch einmal in der ersten Liga; als der sofortige Wiederaufstieg 2007/08 jedoch misslang, kam es bei den Domstädtern zu einem radikalen Umbruch, woraufhin auch Lakenmacher aussortiert wurde. Im Sommer 2008 wurde er Spielertrainer beim HF Springe. Im Sommer 2011 übernahm Lakenmacher das Traineramt der zweiten Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf, mit der er 2011/12 Meister in der Oberliga Niedersachsen wurde und in die 3. Liga aufstieg. Seit dem Juni 2013 ist er im Besitz der A-Trainerlizenz. Zur Saison 2014/15 wechselte er als Trainer zu den HF Springe. Unter seiner Leitung stieg Springe 2015 in die 2. Bundesliga auf. Im Dezember 2015 wurde er beurlaubt. Für die Deutsche Nationalmannschaft spielte er von 1993 bis 2000 47 Mal und erzielte 93 Tore. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney belegte er mit der deutschen Mannschaft den fünften Platz. Sven Lakenmacher ist der Sohn des langjährigen DDR-Nationalspielers und Handballtrainers Wolfgang Lakenmacher. (de)
  • Sven Lakenmacher (* 26. Mai 1971 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Sven Lakenmacher war in seiner Karriere für den SC Magdeburg, den TV Großwallstadt, Portland San Antonio, den TuS Nettelstedt und zuletzt für den Zweitligisten Eintracht Hildesheim aktiv. Mit letzterem spielte er in der Saison 2006/07 noch einmal in der ersten Liga; als der sofortige Wiederaufstieg 2007/08 jedoch misslang, kam es bei den Domstädtern zu einem radikalen Umbruch, woraufhin auch Lakenmacher aussortiert wurde. Im Sommer 2008 wurde er Spielertrainer beim HF Springe. Im Sommer 2011 übernahm Lakenmacher das Traineramt der zweiten Mannschaft der TSV Hannover-Burgdorf, mit der er 2011/12 Meister in der Oberliga Niedersachsen wurde und in die 3. Liga aufstieg. Seit dem Juni 2013 ist er im Besitz der A-Trainerlizenz. Zur Saison 2014/15 wechselte er als Trainer zu den HF Springe. Unter seiner Leitung stieg Springe 2015 in die 2. Bundesliga auf. Im Dezember 2015 wurde er beurlaubt. Für die Deutsche Nationalmannschaft spielte er von 1993 bis 2000 47 Mal und erzielte 93 Tore. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney belegte er mit der deutschen Mannschaft den fünften Platz. Sven Lakenmacher ist der Sohn des langjährigen DDR-Nationalspielers und Handballtrainers Wolfgang Lakenmacher. (de)
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  • Sven Lakenmacher (* 26. Mai 1971 in Magdeburg) ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Sven Lakenmacher war in seiner Karriere für den SC Magdeburg, den TV Großwallstadt, Portland San Antonio, den TuS Nettelstedt und zuletzt für den Zweitligisten Eintracht Hildesheim aktiv. Mit letzterem spielte er in der Saison 2006/07 noch einmal in der ersten Liga; als der sofortige Wiederaufstieg 2007/08 jedoch misslang, kam es bei den Domstädtern zu einem radikalen Umbruch, woraufhin auch Lakenmacher aussortiert wurde. Im Sommer 2008 wurde er Spielertrainer beim HF Springe. (de)
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