Das Studienheim St. Pirmin war ein deutsches Internat der Diözese Speyer im Pfälzerwald in der Gemeinde Dahn, 20 km südöstlich der Stadt Pirmasens, 55 km südlich von Kaiserslautern. Namensgeber für das Haus war der heilige Pirmin. Die Idee zur Gründung des Hauses entstand im Jahr 1953, in dem die Diözese Speyer die 1200 Jahrfeier zum Todestages des heiligen Pirmin feierte. Fertiggestellt und den Betrieb aufgenommen hat das Internat am 14. August 1958. Als Architekt wurde 1957 das Karlsruher Architektenbüro Hirsch & Bohne verpflichtet.

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  • Das Studienheim St. Pirmin war ein deutsches Internat der Diözese Speyer im Pfälzerwald in der Gemeinde Dahn, 20 km südöstlich der Stadt Pirmasens, 55 km südlich von Kaiserslautern. Namensgeber für das Haus war der heilige Pirmin. Die Idee zur Gründung des Hauses entstand im Jahr 1953, in dem die Diözese Speyer die 1200 Jahrfeier zum Todestages des heiligen Pirmin feierte. Fertiggestellt und den Betrieb aufgenommen hat das Internat am 14. August 1958. Als Architekt wurde 1957 das Karlsruher Architektenbüro Hirsch & Bohne verpflichtet. Von Anfang an wurden im Studienheim St. Pirmin ausschließlich und bis zum Schluss nur Jungen aufgenommen. Die Gründer Rudolf Nether und Prälat Dr. Phillip Weindel hatten aus ihrer reformpädagogischen Überzeugung eine Reihe von weiterentwickelten Grundsätzen für das Studienheim St. Pirmin erarbeitet. Dabei spielte die Ruhe und Abgeschiedenheit des naturbelassenen Dahner Felsenlandes eine wesentliche Rolle zur Auswahl des Standortes. Hauptziel des Internates war es, Nachwuchskräfte für den Priesterberuf für die Diözese Speyer zu rekrutieren. (de)
  • Das Studienheim St. Pirmin war ein deutsches Internat der Diözese Speyer im Pfälzerwald in der Gemeinde Dahn, 20 km südöstlich der Stadt Pirmasens, 55 km südlich von Kaiserslautern. Namensgeber für das Haus war der heilige Pirmin. Die Idee zur Gründung des Hauses entstand im Jahr 1953, in dem die Diözese Speyer die 1200 Jahrfeier zum Todestages des heiligen Pirmin feierte. Fertiggestellt und den Betrieb aufgenommen hat das Internat am 14. August 1958. Als Architekt wurde 1957 das Karlsruher Architektenbüro Hirsch & Bohne verpflichtet. Von Anfang an wurden im Studienheim St. Pirmin ausschließlich und bis zum Schluss nur Jungen aufgenommen. Die Gründer Rudolf Nether und Prälat Dr. Phillip Weindel hatten aus ihrer reformpädagogischen Überzeugung eine Reihe von weiterentwickelten Grundsätzen für das Studienheim St. Pirmin erarbeitet. Dabei spielte die Ruhe und Abgeschiedenheit des naturbelassenen Dahner Felsenlandes eine wesentliche Rolle zur Auswahl des Standortes. Hauptziel des Internates war es, Nachwuchskräfte für den Priesterberuf für die Diözese Speyer zu rekrutieren. (de)
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  • Das Studienheim St. Pirmin war ein deutsches Internat der Diözese Speyer im Pfälzerwald in der Gemeinde Dahn, 20 km südöstlich der Stadt Pirmasens, 55 km südlich von Kaiserslautern. Namensgeber für das Haus war der heilige Pirmin. Die Idee zur Gründung des Hauses entstand im Jahr 1953, in dem die Diözese Speyer die 1200 Jahrfeier zum Todestages des heiligen Pirmin feierte. Fertiggestellt und den Betrieb aufgenommen hat das Internat am 14. August 1958. Als Architekt wurde 1957 das Karlsruher Architektenbüro Hirsch & Bohne verpflichtet. (de)
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  • Studienheim St. Pirmin (de)
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