Stephanie Erben (* 1971 in Riesa) ist eine deutsche Politikerin (Grüne) und seit 2013 Landessprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Thüringen. In ihrer Schulzeit in der DDR war Erben kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil. Nach dem Abitur 1990 arbeitete sie als Regieassistentin für die Landesbühnen Sachsen. 1994 kam sie zum Gesangsstudium an der Musikhochschule Weimar nach Thüringen. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie von 1999 bis 2000 ein Aufbaustudium im Fach Kulturmanagement. In diesem Beruf war sie seither tätig.

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  • Stephanie Erben (* 1971 in Riesa) ist eine deutsche Politikerin (Grüne) und seit 2013 Landessprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Thüringen. In ihrer Schulzeit in der DDR war Erben kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil. Nach dem Abitur 1990 arbeitete sie als Regieassistentin für die Landesbühnen Sachsen. 1994 kam sie zum Gesangsstudium an der Musikhochschule Weimar nach Thüringen. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie von 1999 bis 2000 ein Aufbaustudium im Fach Kulturmanagement. In diesem Beruf war sie seither tätig. Seit 2009 ist Erben Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2010 wurde sie Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt, seit 2011 gehört sie dem Landesvorstand ihrer Partei in Thüringen an. Zur Bundestagswahl 2013 kandidierte sie im Bundestagswahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis um ein Direktmandat und erhielt 3,9 % der Stimmen. Am 30. November 2013 wurde sie an der Seite von Dieter Lauinger zur Landessprecherin ihrer Partei in Thüringen gewählt. Seit der Kommunalwahl 2014 ist sie Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der grünen Stadtratsfraktion in Rudolstadt. Am 24. Oktober 2015 wurde sie im Amt der Landessprecherin bestätigt; an ihrer Seite amtiert nunmehr Rainer Wernicke. (de)
  • Stephanie Erben (* 1971 in Riesa) ist eine deutsche Politikerin (Grüne) und seit 2013 Landessprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Thüringen. In ihrer Schulzeit in der DDR war Erben kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil. Nach dem Abitur 1990 arbeitete sie als Regieassistentin für die Landesbühnen Sachsen. 1994 kam sie zum Gesangsstudium an der Musikhochschule Weimar nach Thüringen. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie von 1999 bis 2000 ein Aufbaustudium im Fach Kulturmanagement. In diesem Beruf war sie seither tätig. Seit 2009 ist Erben Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. 2010 wurde sie Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt, seit 2011 gehört sie dem Landesvorstand ihrer Partei in Thüringen an. Zur Bundestagswahl 2013 kandidierte sie im Bundestagswahlkreis Sonneberg – Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Orla-Kreis um ein Direktmandat und erhielt 3,9 % der Stimmen. Am 30. November 2013 wurde sie an der Seite von Dieter Lauinger zur Landessprecherin ihrer Partei in Thüringen gewählt. Seit der Kommunalwahl 2014 ist sie Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der grünen Stadtratsfraktion in Rudolstadt. Am 24. Oktober 2015 wurde sie im Amt der Landessprecherin bestätigt; an ihrer Seite amtiert nunmehr Rainer Wernicke. (de)
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  • Stephanie Erben (* 1971 in Riesa) ist eine deutsche Politikerin (Grüne) und seit 2013 Landessprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Thüringen. In ihrer Schulzeit in der DDR war Erben kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil. Nach dem Abitur 1990 arbeitete sie als Regieassistentin für die Landesbühnen Sachsen. 1994 kam sie zum Gesangsstudium an der Musikhochschule Weimar nach Thüringen. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie von 1999 bis 2000 ein Aufbaustudium im Fach Kulturmanagement. In diesem Beruf war sie seither tätig. (de)
  • Stephanie Erben (* 1971 in Riesa) ist eine deutsche Politikerin (Grüne) und seit 2013 Landessprecherin des Landesverbandes Bündnis 90/Die Grünen Thüringen. In ihrer Schulzeit in der DDR war Erben kein Mitglied der Pionierorganisation Ernst Thälmann und nahm nicht an der Jugendweihe teil. Nach dem Abitur 1990 arbeitete sie als Regieassistentin für die Landesbühnen Sachsen. 1994 kam sie zum Gesangsstudium an der Musikhochschule Weimar nach Thüringen. Nach Abschluss des Studiums absolvierte sie von 1999 bis 2000 ein Aufbaustudium im Fach Kulturmanagement. In diesem Beruf war sie seither tätig. (de)
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