Stella Heiß (* 15. Januar 1993 in Köln) ist eine deutsche Curlerin und die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockeynationalspielers Joseph Heiß. Sie spielt im Team von Andrea Schöpp auf der Position des Lead und ist Mitglied des SC Riessersee. Heiß nahm 2008 an der Curling-Europameisterschaft in Schweden als Lead teil. Das Team belegte den vierten Platz. Im Februar 2010 nahm Heiß als Mitglied des deutschen Teams an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Kanada) teil. Die Mannschaft belegte den sechsten Platz.

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  • Stella Heiß (* 15. Januar 1993 in Köln) ist eine deutsche Curlerin und die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockeynationalspielers Joseph Heiß. Sie spielt im Team von Andrea Schöpp auf der Position des Lead und ist Mitglied des SC Riessersee. Heiß nahm 2008 an der Curling-Europameisterschaft in Schweden als Lead teil. Das Team belegte den vierten Platz. 2009 spielte Heiß erstmals bei einer Curling-Weltmeisterschaft. Das Team von Skip Andrea Schöpp belegte am Ende den 6. Platz. Bei der Curling-Europameisterschaft 2009 in Aberdeen war Heiß als Alternate im Team mit Skip Andrea Schöpp, Third Mélanie Robillard, Second Monika Wagner, Lead Corinna Scholz und gewann die Goldmedaille. Die Round Robin hatte das Team als Dritter abgeschlossen. Das Page-Playoff-Spiel gewann man gegen Russland und das Halbfinale gegen Dänemark. Im Finale setzte man sich mit 7:5 gegen die Schweiz durch. Im Februar 2010 nahm Heiß als Mitglied des deutschen Teams an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Kanada) teil. Die Mannschaft belegte den sechsten Platz. Heiß gewann am 28. März 2010 mit dem Deutschen Team um Skip Andrea Schöpp die Curling-Weltmeisterschaft. Im kanadischen Swift Current besiegte die Deutsche Mannschaft das Team Schottland um Skip Eve Muirhead mit 8:6 Steinen nach Zusatzend. (de)
  • Stella Heiß (* 15. Januar 1993 in Köln) ist eine deutsche Curlerin und die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockeynationalspielers Joseph Heiß. Sie spielt im Team von Andrea Schöpp auf der Position des Lead und ist Mitglied des SC Riessersee. Heiß nahm 2008 an der Curling-Europameisterschaft in Schweden als Lead teil. Das Team belegte den vierten Platz. 2009 spielte Heiß erstmals bei einer Curling-Weltmeisterschaft. Das Team von Skip Andrea Schöpp belegte am Ende den 6. Platz. Bei der Curling-Europameisterschaft 2009 in Aberdeen war Heiß als Alternate im Team mit Skip Andrea Schöpp, Third Mélanie Robillard, Second Monika Wagner, Lead Corinna Scholz und gewann die Goldmedaille. Die Round Robin hatte das Team als Dritter abgeschlossen. Das Page-Playoff-Spiel gewann man gegen Russland und das Halbfinale gegen Dänemark. Im Finale setzte man sich mit 7:5 gegen die Schweiz durch. Im Februar 2010 nahm Heiß als Mitglied des deutschen Teams an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Kanada) teil. Die Mannschaft belegte den sechsten Platz. Heiß gewann am 28. März 2010 mit dem Deutschen Team um Skip Andrea Schöpp die Curling-Weltmeisterschaft. Im kanadischen Swift Current besiegte die Deutsche Mannschaft das Team Schottland um Skip Eve Muirhead mit 8:6 Steinen nach Zusatzend. (de)
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  • Stella Heiß (* 15. Januar 1993 in Köln) ist eine deutsche Curlerin und die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockeynationalspielers Joseph Heiß. Sie spielt im Team von Andrea Schöpp auf der Position des Lead und ist Mitglied des SC Riessersee. Heiß nahm 2008 an der Curling-Europameisterschaft in Schweden als Lead teil. Das Team belegte den vierten Platz. Im Februar 2010 nahm Heiß als Mitglied des deutschen Teams an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Kanada) teil. Die Mannschaft belegte den sechsten Platz. (de)
  • Stella Heiß (* 15. Januar 1993 in Köln) ist eine deutsche Curlerin und die Tochter des ehemaligen deutschen Eishockeynationalspielers Joseph Heiß. Sie spielt im Team von Andrea Schöpp auf der Position des Lead und ist Mitglied des SC Riessersee. Heiß nahm 2008 an der Curling-Europameisterschaft in Schweden als Lead teil. Das Team belegte den vierten Platz. Im Februar 2010 nahm Heiß als Mitglied des deutschen Teams an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver (Kanada) teil. Die Mannschaft belegte den sechsten Platz. (de)
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