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- Die Steffenburg ist eine abgegangene Burg im Diemelseer Ortsteil Adorf im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Anfang des 16. Jahrhunderts erbaute Curd von Ense eine kleine Turmburg oder Kemenate in „Adorpe“. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1507 als der Erbauer diese an Philipp II. von Waldeck-Eisenberg zu Lehen gab. In der Folgezeit wechselte die Anlage mehrfach ihre Besitzer über die zurzeit nichts bekannt sind. Sie befand sich etwas westlich der in der Ortsmitte gelegenen Wasserburg, Burg Adorf. Im 18. Jahrhundert wurde sie wegen Verbreiterung der Ortsdurchfahrt komplett abgebrochen. (de)
- Die Steffenburg ist eine abgegangene Burg im Diemelseer Ortsteil Adorf im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Anfang des 16. Jahrhunderts erbaute Curd von Ense eine kleine Turmburg oder Kemenate in „Adorpe“. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1507 als der Erbauer diese an Philipp II. von Waldeck-Eisenberg zu Lehen gab. In der Folgezeit wechselte die Anlage mehrfach ihre Besitzer über die zurzeit nichts bekannt sind. Sie befand sich etwas westlich der in der Ortsmitte gelegenen Wasserburg, Burg Adorf. Im 18. Jahrhundert wurde sie wegen Verbreiterung der Ortsdurchfahrt komplett abgebrochen. (de)
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- Steffenburg, Landkreis Waldeck-Frankenberg
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- Die Steffenburg ist eine abgegangene Burg im Diemelseer Ortsteil Adorf im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Anfang des 16. Jahrhunderts erbaute Curd von Ense eine kleine Turmburg oder Kemenate in „Adorpe“. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1507 als der Erbauer diese an Philipp II. von Waldeck-Eisenberg zu Lehen gab. In der Folgezeit wechselte die Anlage mehrfach ihre Besitzer über die zurzeit nichts bekannt sind. Sie befand sich etwas westlich der in der Ortsmitte gelegenen Wasserburg, Burg Adorf. (de)
- Die Steffenburg ist eine abgegangene Burg im Diemelseer Ortsteil Adorf im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg. Anfang des 16. Jahrhunderts erbaute Curd von Ense eine kleine Turmburg oder Kemenate in „Adorpe“. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahre 1507 als der Erbauer diese an Philipp II. von Waldeck-Eisenberg zu Lehen gab. In der Folgezeit wechselte die Anlage mehrfach ihre Besitzer über die zurzeit nichts bekannt sind. Sie befand sich etwas westlich der in der Ortsmitte gelegenen Wasserburg, Burg Adorf. (de)
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