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- Der absolute Stabilisierungsfaktor G oder auch Glättungsfaktor G gibt das Verhältnis der Eingangsspannungsänderung zur Ausgangsspannungsänderung einer Spannungsstabilisierung an. Viele elektronische Schaltungen benötigen eine möglichst konstante Versorgungsspannung. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Last parallel zu einer Z-Diode geschaltet wird, die als Spannungsstabilisator verwendet werden kann. Der absolute Stabilisierungsfaktor (Glättungsfaktor) G ist gegeben als: . Weiterhin wird auch ein relativer Stabilisierungsfaktor S definiert. Er gibt an, wie viel mal größer die relative Eingangsspannungsänderung zur relativen Ausgangsspannungsänderung ist. Es ist somit ein normierter Stabilisierungsfaktor. Dieser ist definiert als: . Ein hoher Stabilisierungsfaktor zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgangsspannung sehr geringen Schwankungen unterliegt, wenn man die Versorgungsspannung oder die Belastung verändert. Die Schwankungen sind umso geringer, je steiler der i-u-Kennlinienverlauf der Z-Diode ist. Dies entspricht einem sehr kleinen differentiellen Widerstand im Arbeitspunkt. Die Temperaturabhängigkeit kann vielfach so klein gehalten werden, dass sie die Stabilisierungseigenschaften nicht beeinflusst. Z-Dioden bis 8 V haben negative und oberhalb 8 V positive Temperaturkoeffizienten. Eine kombinierte Reihenschaltung zur gewünschten Z-Spannung minimiert den Temperatureinfluss. (de)
- Der absolute Stabilisierungsfaktor G oder auch Glättungsfaktor G gibt das Verhältnis der Eingangsspannungsänderung zur Ausgangsspannungsänderung einer Spannungsstabilisierung an. Viele elektronische Schaltungen benötigen eine möglichst konstante Versorgungsspannung. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Last parallel zu einer Z-Diode geschaltet wird, die als Spannungsstabilisator verwendet werden kann. Der absolute Stabilisierungsfaktor (Glättungsfaktor) G ist gegeben als: . Weiterhin wird auch ein relativer Stabilisierungsfaktor S definiert. Er gibt an, wie viel mal größer die relative Eingangsspannungsänderung zur relativen Ausgangsspannungsänderung ist. Es ist somit ein normierter Stabilisierungsfaktor. Dieser ist definiert als: . Ein hoher Stabilisierungsfaktor zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausgangsspannung sehr geringen Schwankungen unterliegt, wenn man die Versorgungsspannung oder die Belastung verändert. Die Schwankungen sind umso geringer, je steiler der i-u-Kennlinienverlauf der Z-Diode ist. Dies entspricht einem sehr kleinen differentiellen Widerstand im Arbeitspunkt. Die Temperaturabhängigkeit kann vielfach so klein gehalten werden, dass sie die Stabilisierungseigenschaften nicht beeinflusst. Z-Dioden bis 8 V haben negative und oberhalb 8 V positive Temperaturkoeffizienten. Eine kombinierte Reihenschaltung zur gewünschten Z-Spannung minimiert den Temperatureinfluss. (de)
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- Der absolute Stabilisierungsfaktor G oder auch Glättungsfaktor G gibt das Verhältnis der Eingangsspannungsänderung zur Ausgangsspannungsänderung einer Spannungsstabilisierung an. Viele elektronische Schaltungen benötigen eine möglichst konstante Versorgungsspannung. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Last parallel zu einer Z-Diode geschaltet wird, die als Spannungsstabilisator verwendet werden kann. Der absolute Stabilisierungsfaktor (Glättungsfaktor) G ist gegeben als: . . (de)
- Der absolute Stabilisierungsfaktor G oder auch Glättungsfaktor G gibt das Verhältnis der Eingangsspannungsänderung zur Ausgangsspannungsänderung einer Spannungsstabilisierung an. Viele elektronische Schaltungen benötigen eine möglichst konstante Versorgungsspannung. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Last parallel zu einer Z-Diode geschaltet wird, die als Spannungsstabilisator verwendet werden kann. Der absolute Stabilisierungsfaktor (Glättungsfaktor) G ist gegeben als: . . (de)
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- Stabilisierungsfaktor (de)
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