Die StEG II 1001–1053 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Die StEG beschaffte 1877 bis 1883 53 Stück dreifach gekuppelter Maschinen, die nicht nur im Güterverkehr sondern auch im Personenverkehr eingesetzt werden sollten.Sie erhielten deswegen relativ große Räder.Ihre Höchstgeschwindigkeit wurde aus demselben Grund auf 60 km/h festgelegt.Die Lokomotiven hatten eine innenliegende Gooch-Steuerung.

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  • Die StEG II 1001–1053 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Die StEG beschaffte 1877 bis 1883 53 Stück dreifach gekuppelter Maschinen, die nicht nur im Güterverkehr sondern auch im Personenverkehr eingesetzt werden sollten.Sie erhielten deswegen relativ große Räder.Ihre Höchstgeschwindigkeit wurde aus demselben Grund auf 60 km/h festgelegt.Die Lokomotiven hatten eine innenliegende Gooch-Steuerung. Die von der Lokomotivfabrik der StEG gelieferten Maschinen wurden zunächst als IVf 1001–1053 eingeordnet.Anlässlich der Verstaatlichung der ungarischen Strecken der StEG 1891 kamen 42 Stück zur MÁV, die sie zunächst als MÁV IIIp 3091–3132, später als Reihe 340 bezeichnete. Die verbliebenen elf Maschinen bekamen 1897 die Reihennummer 34.0 der StEG zugewiesen.Nach der Verstaatlichung der StEG wurden sie kkStB 31.01–11.Nach dem Ersten Weltkrieg kamen noch alle unter Beibehaltung der Bezeichnung zur BBÖ, die sie bis 1932 ausmusterte. (de)
  • Die StEG II 1001–1053 waren Güterzug-Schlepptenderlokomotiven der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Die StEG beschaffte 1877 bis 1883 53 Stück dreifach gekuppelter Maschinen, die nicht nur im Güterverkehr sondern auch im Personenverkehr eingesetzt werden sollten.Sie erhielten deswegen relativ große Räder.Ihre Höchstgeschwindigkeit wurde aus demselben Grund auf 60 km/h festgelegt.Die Lokomotiven hatten eine innenliegende Gooch-Steuerung. Die von der Lokomotivfabrik der StEG gelieferten Maschinen wurden zunächst als IVf 1001–1053 eingeordnet.Anlässlich der Verstaatlichung der ungarischen Strecken der StEG 1891 kamen 42 Stück zur MÁV, die sie zunächst als MÁV IIIp 3091–3132, später als Reihe 340 bezeichnete. Die verbliebenen elf Maschinen bekamen 1897 die Reihennummer 34.0 der StEG zugewiesen.Nach der Verstaatlichung der StEG wurden sie kkStB 31.01–11.Nach dem Ersten Weltkrieg kamen noch alle unter Beibehaltung der Bezeichnung zur BBÖ, die sie bis 1932 ausmusterte. (de)
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  • StEG II 1001–1053 / StEG IVf / MÁV IIIp 3091–3132 / StEG 34.0 / MÁV 340 / kkStB 31.01–11 / BBÖ 31
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  • kkStB: 11
  • StEG: 53
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  • 175 (xsd:integer)
prop-de:ausmusterung
  • bis 1932
prop-de:autor
  • Helmut Griebl, Josef Otto Slezak, Hans Sternhart
  • Johann Stockklausner
  • Karl Gölsdorf
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  • C n2
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  • 1877 (xsd:integer)
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  • FFFFFF
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  • 1978 (xsd:integer)
  • 1979 (xsd:integer)
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  • 9.0
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  • 34.0
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  • 8958.0
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  • BBÖ 31.01–11
  • MÁV 340,001–
  • MÁV IIIp 3091–3132
  • StEG 34.01–11
  • StEG IVf 1001–1053
  • kkStB 31.01–11
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  • Wien
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  • StEG II 1026 (de)
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