Die Dampflokomotivreihe StEG 36.5 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG). Da die Zuggewichte anwuchsen und die zweifach gekuppelten Maschinen der Reihe StEG 26 nicht mehr stark genug waren, ließ die StEG 14 Stück Schnellzuglokomotiven der Bauart 2C in der eigenen Lokomotivfabrik bauen.Die Vier-Zylinder-Verbundlokomotiven wurden 1902 (zehn Stück) und 1904 (vier Stück) geliefert.Die Maschinen wurden als Reihe 36.5 eingeordnet und in Wien Ost stationiert.

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  • Die Dampflokomotivreihe StEG 36.5 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG). Da die Zuggewichte anwuchsen und die zweifach gekuppelten Maschinen der Reihe StEG 26 nicht mehr stark genug waren, ließ die StEG 14 Stück Schnellzuglokomotiven der Bauart 2C in der eigenen Lokomotivfabrik bauen.Die Vier-Zylinder-Verbundlokomotiven wurden 1902 (zehn Stück) und 1904 (vier Stück) geliefert.Die Maschinen wurden als Reihe 36.5 eingeordnet und in Wien Ost stationiert. Nach der Verstaatlichung der StEG 1909 erhielten sie bei den k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB) die Reihenbezeichnung 109.Sie lösten die Reihe 406 vor dem Orient-Express ab und bespannten Schnellzüge Wien–Pressburg und Wien–Brünn. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen alle Maschinen als Reihe 109 zur BBÖ, die die letzten 1934 ausschied. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe StEG 36.5 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG). Da die Zuggewichte anwuchsen und die zweifach gekuppelten Maschinen der Reihe StEG 26 nicht mehr stark genug waren, ließ die StEG 14 Stück Schnellzuglokomotiven der Bauart 2C in der eigenen Lokomotivfabrik bauen.Die Vier-Zylinder-Verbundlokomotiven wurden 1902 (zehn Stück) und 1904 (vier Stück) geliefert.Die Maschinen wurden als Reihe 36.5 eingeordnet und in Wien Ost stationiert. Nach der Verstaatlichung der StEG 1909 erhielten sie bei den k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB) die Reihenbezeichnung 109.Sie lösten die Reihe 406 vor dem Orient-Express ab und bespannten Schnellzüge Wien–Pressburg und Wien–Brünn. Nach dem Ersten Weltkrieg kamen alle Maschinen als Reihe 109 zur BBÖ, die die letzten 1934 ausschied. (de)
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  • StEG 36.5 / kkStB 109 / BBÖ 109
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  • bis 1934
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  • Dieter Zoubek
  • Helmut Griebl, Josef Otto Slezak, Hans Sternhart
  • Heribert Schröpfer
  • Johann Stockklausner
  • Karl Gölsdorf
  • Bernhard Schmeiser
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  • BBÖ 109.01–14
  • StEG 3651–3664
  • kkStB 109.01–14
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  • Düsseldorf
  • Wien
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  • Die Dampflokomotivreihe StEG 36.5 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG). Da die Zuggewichte anwuchsen und die zweifach gekuppelten Maschinen der Reihe StEG 26 nicht mehr stark genug waren, ließ die StEG 14 Stück Schnellzuglokomotiven der Bauart 2C in der eigenen Lokomotivfabrik bauen.Die Vier-Zylinder-Verbundlokomotiven wurden 1902 (zehn Stück) und 1904 (vier Stück) geliefert.Die Maschinen wurden als Reihe 36.5 eingeordnet und in Wien Ost stationiert. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe StEG 36.5 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der österreichisch-ungarischen Staatseisenbahngesellschaft (StEG). Da die Zuggewichte anwuchsen und die zweifach gekuppelten Maschinen der Reihe StEG 26 nicht mehr stark genug waren, ließ die StEG 14 Stück Schnellzuglokomotiven der Bauart 2C in der eigenen Lokomotivfabrik bauen.Die Vier-Zylinder-Verbundlokomotiven wurden 1902 (zehn Stück) und 1904 (vier Stück) geliefert.Die Maschinen wurden als Reihe 36.5 eingeordnet und in Wien Ost stationiert. (de)
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  • StEG 36.5 (de)
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  • StEG 3659 (de)
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