Die Dampflokomotivreihe StEG 26 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Da sich die Drei-Zylinder-Verbundlokomotiven StEG-Reihe Ie (später StEG 25, kkStB 506) nicht bewährten, baute die StEG weiterhin 2B-Nassdampf-Zwillingmaschinen.Allerdings erhielten die Lokomotiven einen leistungsfähigeren Kessel als die vergleichbaren kkStB-Reihen (6 und 106).Insgesamt wurden 16 Stück dieser als Reihe 26 bezeichneten Lokomotiven von der StEG-eigenen Fabrik geliefert.

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  • Die Dampflokomotivreihe StEG 26 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Da sich die Drei-Zylinder-Verbundlokomotiven StEG-Reihe Ie (später StEG 25, kkStB 506) nicht bewährten, baute die StEG weiterhin 2B-Nassdampf-Zwillingmaschinen.Allerdings erhielten die Lokomotiven einen leistungsfähigeren Kessel als die vergleichbaren kkStB-Reihen (6 und 106).Insgesamt wurden 16 Stück dieser als Reihe 26 bezeichneten Lokomotiven von der StEG-eigenen Fabrik geliefert. Nach der Verstaatlichung der StEG 1909 bekamen die 16 Maschinen bei den k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB) die Bezeichnung 406.01–16.Nach dem Ersten Weltkrieg kamen davon noch 14 Stück als Reihe 264.2 zur ČSD, die sie bis 1938 ausmusterte.Zwei Loks dieser Reihe kamen allerdings nach dem Zweiten Weltkrieg als Reihe 227 zur MÁV. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe StEG 26 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Da sich die Drei-Zylinder-Verbundlokomotiven StEG-Reihe Ie (später StEG 25, kkStB 506) nicht bewährten, baute die StEG weiterhin 2B-Nassdampf-Zwillingmaschinen.Allerdings erhielten die Lokomotiven einen leistungsfähigeren Kessel als die vergleichbaren kkStB-Reihen (6 und 106).Insgesamt wurden 16 Stück dieser als Reihe 26 bezeichneten Lokomotiven von der StEG-eigenen Fabrik geliefert. Nach der Verstaatlichung der StEG 1909 bekamen die 16 Maschinen bei den k.k. österreichischen Staatsbahnen (kkStB) die Bezeichnung 406.01–16.Nach dem Ersten Weltkrieg kamen davon noch 14 Stück als Reihe 264.2 zur ČSD, die sie bis 1938 ausmusterte.Zwei Loks dieser Reihe kamen allerdings nach dem Zweiten Weltkrieg als Reihe 227 zur MÁV. (de)
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  • StEG 26 / kkStB 406 / ČSD 264.2 / MÁV 227
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  • ČSD: bis 1938
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  • Helmut Griebl, Josef Otto Slezak, Hans Sternhart
  • Heribert Schröpfer
  • Johann Stockklausner
  • Karl Gölsdorf
  • Bernhard Schmeiser
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  • 49.2
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  • MÁV 227,001–002
  • StEG 2601–2616
  • kkStB 406.01–16
  • ČSD 264.201–214
prop-de:ort
  • Düsseldorf
  • Wien
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  • 28.4
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  • Die Dampflokomotivreihe StEG 26 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Da sich die Drei-Zylinder-Verbundlokomotiven StEG-Reihe Ie (später StEG 25, kkStB 506) nicht bewährten, baute die StEG weiterhin 2B-Nassdampf-Zwillingmaschinen.Allerdings erhielten die Lokomotiven einen leistungsfähigeren Kessel als die vergleichbaren kkStB-Reihen (6 und 106).Insgesamt wurden 16 Stück dieser als Reihe 26 bezeichneten Lokomotiven von der StEG-eigenen Fabrik geliefert. (de)
  • Die Dampflokomotivreihe StEG 26 war eine Schnellzug-Schlepptenderlokomotivreihe der Staats-Eisenbahn-Gesellschaft (StEG), einer privaten Eisenbahngesellschaft Österreich-Ungarns. Da sich die Drei-Zylinder-Verbundlokomotiven StEG-Reihe Ie (später StEG 25, kkStB 506) nicht bewährten, baute die StEG weiterhin 2B-Nassdampf-Zwillingmaschinen.Allerdings erhielten die Lokomotiven einen leistungsfähigeren Kessel als die vergleichbaren kkStB-Reihen (6 und 106).Insgesamt wurden 16 Stück dieser als Reihe 26 bezeichneten Lokomotiven von der StEG-eigenen Fabrik geliefert. (de)
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  • StEG 26 (de)
  • StEG 26 (de)
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  • StEG 2605 (de)
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