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- Die St.-Oswald-Kirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude bei Hörlbach, einem Ortsteil der mittelfränkischen Stadt Ellingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kirche steht etwa 300 m außerhalb des Dorfes auf einer Höhe von 411 m über NN, nahe dem Hörleinsgraben an der Straße nach Massenbach. Sie bildet eine Filialkirche der Christuskirche in Ellingen. Am 9. Juni 1255 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt, 1537 wurde sie protestantisch. Zunächst gehörte die Kirche zum Kloster Wülzburg, von 1538 bis 1929 gehörte Hörlbach kirchlich zu Höttingen, von 1929 bis 1942 zur Stadt Weißenburg in Bayern. Seit 1942 ist Hörlbach Tochterkirche der Kirchengemeinde Ellingen. Die Kirche mit Friedhof und Friedhofsmauer steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude bildet eine in Form der Gotik erbaute Chorturmkirche, deren aus dem 14. Jahrhundert stammender Kirchturm von einem Spitzhelm aus dem 18. Jahrhundert gekrönt ist. 1711 erfolgte ein Umbau des Langhauses. Die Sakristei entstand 1835. 1913 wurde die Kirche auf der Nordseite erweitert. Dabei wurden im Chor frühgotische Fresken entdeckt, die 1921 konserviert wurden. Der Altar ist von 1711 und zeigt das Abendmahl Jesu. Von 1967 und 1983 wurde die Kirche saniert. 1993 ereignete sich in der Kirche ein Chemieunfall. Das Gebäude war verseucht und nicht mehr betretbar. Fresken, Altar und Kanzel waren gefährdet, Vasa Sacra und Orgel unwiederbringlich zerstört. Durch große Zuschüsse wurde die Kirche unter Leitung des Hochbauamtes Ansbach renoviert. Die Wieder-Einweihung erfolgte im Jahr 2000. Die zerstörte Orgel wurde 2001 durch eine neue Orgel ersetzt. (de)
- Die St.-Oswald-Kirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude bei Hörlbach, einem Ortsteil der mittelfränkischen Stadt Ellingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kirche steht etwa 300 m außerhalb des Dorfes auf einer Höhe von 411 m über NN, nahe dem Hörleinsgraben an der Straße nach Massenbach. Sie bildet eine Filialkirche der Christuskirche in Ellingen. Am 9. Juni 1255 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt, 1537 wurde sie protestantisch. Zunächst gehörte die Kirche zum Kloster Wülzburg, von 1538 bis 1929 gehörte Hörlbach kirchlich zu Höttingen, von 1929 bis 1942 zur Stadt Weißenburg in Bayern. Seit 1942 ist Hörlbach Tochterkirche der Kirchengemeinde Ellingen. Die Kirche mit Friedhof und Friedhofsmauer steht unter Denkmalschutz. Das Gebäude bildet eine in Form der Gotik erbaute Chorturmkirche, deren aus dem 14. Jahrhundert stammender Kirchturm von einem Spitzhelm aus dem 18. Jahrhundert gekrönt ist. 1711 erfolgte ein Umbau des Langhauses. Die Sakristei entstand 1835. 1913 wurde die Kirche auf der Nordseite erweitert. Dabei wurden im Chor frühgotische Fresken entdeckt, die 1921 konserviert wurden. Der Altar ist von 1711 und zeigt das Abendmahl Jesu. Von 1967 und 1983 wurde die Kirche saniert. 1993 ereignete sich in der Kirche ein Chemieunfall. Das Gebäude war verseucht und nicht mehr betretbar. Fresken, Altar und Kanzel waren gefährdet, Vasa Sacra und Orgel unwiederbringlich zerstört. Durch große Zuschüsse wurde die Kirche unter Leitung des Hochbauamtes Ansbach renoviert. Die Wieder-Einweihung erfolgte im Jahr 2000. Die zerstörte Orgel wurde 2001 durch eine neue Orgel ersetzt. (de)
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- Die St.-Oswald-Kirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude bei Hörlbach, einem Ortsteil der mittelfränkischen Stadt Ellingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kirche steht etwa 300 m außerhalb des Dorfes auf einer Höhe von 411 m über NN, nahe dem Hörleinsgraben an der Straße nach Massenbach. Sie bildet eine Filialkirche der Christuskirche in Ellingen. (de)
- Die St.-Oswald-Kirche ist ein evangelisch-lutherisches Kirchengebäude bei Hörlbach, einem Ortsteil der mittelfränkischen Stadt Ellingen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kirche steht etwa 300 m außerhalb des Dorfes auf einer Höhe von 411 m über NN, nahe dem Hörleinsgraben an der Straße nach Massenbach. Sie bildet eine Filialkirche der Christuskirche in Ellingen. (de)
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- St. Oswald (Hörlbach) (de)
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