St. Maria in Lichtenklingen im hessischen Odenwald ist die rund drei Kilometer südlich von Siedelsbrunn und knapp zwei Kilometer östlich von Unter-Abtsteinach in einem Talschluss zwischen Hardberg (593,1 m ü. NN) und Stiefelhöhe (584 m ü. NN) am Waldrand befindliche Ruine einer Marienkultstätte. Das angeblich vorangegangene germanische oder keltische Quellheiligtum geht auf romantisch bzw. politisch motivierte Vorstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurück.

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  • St. Maria in Lichtenklingen im hessischen Odenwald ist die rund drei Kilometer südlich von Siedelsbrunn und knapp zwei Kilometer östlich von Unter-Abtsteinach in einem Talschluss zwischen Hardberg (593,1 m ü. NN) und Stiefelhöhe (584 m ü. NN) am Waldrand befindliche Ruine einer Marienkultstätte. Das angeblich vorangegangene germanische oder keltische Quellheiligtum geht auf romantisch bzw. politisch motivierte Vorstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurück. (de)
  • St. Maria in Lichtenklingen im hessischen Odenwald ist die rund drei Kilometer südlich von Siedelsbrunn und knapp zwei Kilometer östlich von Unter-Abtsteinach in einem Talschluss zwischen Hardberg (593,1 m ü. NN) und Stiefelhöhe (584 m ü. NN) am Waldrand befindliche Ruine einer Marienkultstätte. Das angeblich vorangegangene germanische oder keltische Quellheiligtum geht auf romantisch bzw. politisch motivierte Vorstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurück. (de)
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  • St. Maria in Lichtenklingen im hessischen Odenwald ist die rund drei Kilometer südlich von Siedelsbrunn und knapp zwei Kilometer östlich von Unter-Abtsteinach in einem Talschluss zwischen Hardberg (593,1 m ü. NN) und Stiefelhöhe (584 m ü. NN) am Waldrand befindliche Ruine einer Marienkultstätte. Das angeblich vorangegangene germanische oder keltische Quellheiligtum geht auf romantisch bzw. politisch motivierte Vorstellungen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurück. (de)
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