Erstmals wird 1315 in „Greuling“ eine Kirche erwähnt. Seit 1524 ist das Patrozinium St. Margaret verbürgt. Nachdem sie wohl im damals üblichen romanischen Stil erbaut wurde, gab man ihr durch Um- und Einbauten um 1500 eine spätgotische Gestalt. 1682 wurde das Langhaus dann barock umgestaltet und mit einer Empore versehen. Eine Kanzel wurde 1721 auf der Frauenseite (links) angebracht. Heute dient sie als Ambo. Der Turm wurde wohl 1747 zur Hälfte abgetragen und dann mit einer Zwiebelhaube gekrönt.Die Kirche wurde mehrmals renoviert: 1682, 1747, 1843, 1883, 1913, 1973 und zuletzt 2006.Heute ist die Kirche eine Filiale der Pfarrei St. Elisabeth (Planegg)

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  • Erstmals wird 1315 in „Greuling“ eine Kirche erwähnt. Seit 1524 ist das Patrozinium St. Margaret verbürgt. Nachdem sie wohl im damals üblichen romanischen Stil erbaut wurde, gab man ihr durch Um- und Einbauten um 1500 eine spätgotische Gestalt. 1682 wurde das Langhaus dann barock umgestaltet und mit einer Empore versehen. Eine Kanzel wurde 1721 auf der Frauenseite (links) angebracht. Heute dient sie als Ambo. Der Turm wurde wohl 1747 zur Hälfte abgetragen und dann mit einer Zwiebelhaube gekrönt.Die Kirche wurde mehrmals renoviert: 1682, 1747, 1843, 1883, 1913, 1973 und zuletzt 2006.Heute ist die Kirche eine Filiale der Pfarrei St. Elisabeth (Planegg) (de)
  • Erstmals wird 1315 in „Greuling“ eine Kirche erwähnt. Seit 1524 ist das Patrozinium St. Margaret verbürgt. Nachdem sie wohl im damals üblichen romanischen Stil erbaut wurde, gab man ihr durch Um- und Einbauten um 1500 eine spätgotische Gestalt. 1682 wurde das Langhaus dann barock umgestaltet und mit einer Empore versehen. Eine Kanzel wurde 1721 auf der Frauenseite (links) angebracht. Heute dient sie als Ambo. Der Turm wurde wohl 1747 zur Hälfte abgetragen und dann mit einer Zwiebelhaube gekrönt.Die Kirche wurde mehrmals renoviert: 1682, 1747, 1843, 1883, 1913, 1973 und zuletzt 2006.Heute ist die Kirche eine Filiale der Pfarrei St. Elisabeth (Planegg) (de)
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  • Erstmals wird 1315 in „Greuling“ eine Kirche erwähnt. Seit 1524 ist das Patrozinium St. Margaret verbürgt. Nachdem sie wohl im damals üblichen romanischen Stil erbaut wurde, gab man ihr durch Um- und Einbauten um 1500 eine spätgotische Gestalt. 1682 wurde das Langhaus dann barock umgestaltet und mit einer Empore versehen. Eine Kanzel wurde 1721 auf der Frauenseite (links) angebracht. Heute dient sie als Ambo. Der Turm wurde wohl 1747 zur Hälfte abgetragen und dann mit einer Zwiebelhaube gekrönt.Die Kirche wurde mehrmals renoviert: 1682, 1747, 1843, 1883, 1913, 1973 und zuletzt 2006.Heute ist die Kirche eine Filiale der Pfarrei St. Elisabeth (Planegg) (de)
  • Erstmals wird 1315 in „Greuling“ eine Kirche erwähnt. Seit 1524 ist das Patrozinium St. Margaret verbürgt. Nachdem sie wohl im damals üblichen romanischen Stil erbaut wurde, gab man ihr durch Um- und Einbauten um 1500 eine spätgotische Gestalt. 1682 wurde das Langhaus dann barock umgestaltet und mit einer Empore versehen. Eine Kanzel wurde 1721 auf der Frauenseite (links) angebracht. Heute dient sie als Ambo. Der Turm wurde wohl 1747 zur Hälfte abgetragen und dann mit einer Zwiebelhaube gekrönt.Die Kirche wurde mehrmals renoviert: 1682, 1747, 1843, 1883, 1913, 1973 und zuletzt 2006.Heute ist die Kirche eine Filiale der Pfarrei St. Elisabeth (Planegg) (de)
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  • St. Margaret (Krailling) (de)
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