Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk in der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim, gelegentlich wegen ihrer Größe und exponierten Lage auch als Nordpfälzer Dom bezeichnet, ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik. Weihetag der Kirche ist der 3. Mai 1911 (durch Bischof Michael von Faulhaber). Das erste Patrozinium ist St. Johannes Nepomuk (16. Mai), das zweite Heilig-Kreuz (14. September).

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  • Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk in der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim, gelegentlich wegen ihrer Größe und exponierten Lage auch als Nordpfälzer Dom bezeichnet, ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik. Weihetag der Kirche ist der 3. Mai 1911 (durch Bischof Michael von Faulhaber). Das erste Patrozinium ist St. Johannes Nepomuk (16. Mai), das zweite Heilig-Kreuz (14. September). Bis zum Ende des Kirchenjahres 2014/2015 war der Ort Sitz einer eigenen Pfarrei, mit umliegenden Filialgemeinden, und bildete mit dem benachbarten Pfarreien Ottersheim und Weitersweiler eine Pfarreiengemeinschaft. Mit Beginn des Kirchenjahres 2015/2016 zum 1. Advent 2015 gingen alle drei genannten Pfarreien in der neuen Pfarrei Hl. Philipp der Einsiedler auf. Als Hauptkirche dient die Kirche in Göllheim. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Donnersberg im Bistum Speyer. (de)
  • Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk in der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim, gelegentlich wegen ihrer Größe und exponierten Lage auch als Nordpfälzer Dom bezeichnet, ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik. Weihetag der Kirche ist der 3. Mai 1911 (durch Bischof Michael von Faulhaber). Das erste Patrozinium ist St. Johannes Nepomuk (16. Mai), das zweite Heilig-Kreuz (14. September). Bis zum Ende des Kirchenjahres 2014/2015 war der Ort Sitz einer eigenen Pfarrei, mit umliegenden Filialgemeinden, und bildete mit dem benachbarten Pfarreien Ottersheim und Weitersweiler eine Pfarreiengemeinschaft. Mit Beginn des Kirchenjahres 2015/2016 zum 1. Advent 2015 gingen alle drei genannten Pfarreien in der neuen Pfarrei Hl. Philipp der Einsiedler auf. Als Hauptkirche dient die Kirche in Göllheim. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Donnersberg im Bistum Speyer. (de)
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  • Der um 1500 in einer Wormser Werkstatt entstandene Taufstein mit achteckigem Becken über achteckigem Sockel mit gekehlten Stufen ist mit Fischblasenmaßwerk, einem den hl. Petrus in Halbfigur darstellenden Relief sowie vier Löwenfüßen dekoriert. Weitere Taufsteine aus dieser Werkstatt befanden sich in […] den Kirchen von Albisheim, Ottersheim, und Rüssingen, sowie der protestantischen Kirche von Göllheim .
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  • Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk in der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim, gelegentlich wegen ihrer Größe und exponierten Lage auch als Nordpfälzer Dom bezeichnet, ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik. Weihetag der Kirche ist der 3. Mai 1911 (durch Bischof Michael von Faulhaber). Das erste Patrozinium ist St. Johannes Nepomuk (16. Mai), das zweite Heilig-Kreuz (14. September). (de)
  • Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Johannes Nepomuk in der nordpfälzischen Ortsgemeinde Göllheim, gelegentlich wegen ihrer Größe und exponierten Lage auch als Nordpfälzer Dom bezeichnet, ist eine dreischiffige Hallenkirche im Stil der Neugotik. Weihetag der Kirche ist der 3. Mai 1911 (durch Bischof Michael von Faulhaber). Das erste Patrozinium ist St. Johannes Nepomuk (16. Mai), das zweite Heilig-Kreuz (14. September). (de)
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  • St. Johannes Nepomuk (Göllheim) (de)
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