Die katholische Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Westfalen) ist der dritte Kirchbau der Gemeinde, der dem Patrozinium des Heiligen Dionysius von Paris unterstellt ist. Die Kirche wurde 1953 bis 1954 aus heimischem Ibbenbürener Sandstein errichtet und hat eine Länge von 42,33 Metern, eine Breite von 17,60 Metern und eine Höhe bis zum Scheitel des Segment-Gewölbes von 13 Metern. Die Höhe des Kirchturms beträgt 30 Meter. Ein Zeltdach bedeckt den Turm und trägt ein schlichtes, kupferbeschlagenes Kreuz von 4 Metern Höhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 1953, die feierliche Einweihung fand am 5. und 6. November 1955 statt.

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  • Die katholische Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Westfalen) ist der dritte Kirchbau der Gemeinde, der dem Patrozinium des Heiligen Dionysius von Paris unterstellt ist. Die Kirche wurde 1953 bis 1954 aus heimischem Ibbenbürener Sandstein errichtet und hat eine Länge von 42,33 Metern, eine Breite von 17,60 Metern und eine Höhe bis zum Scheitel des Segment-Gewölbes von 13 Metern. Die Höhe des Kirchturms beträgt 30 Meter. Ein Zeltdach bedeckt den Turm und trägt ein schlichtes, kupferbeschlagenes Kreuz von 4 Metern Höhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 1953, die feierliche Einweihung fand am 5. und 6. November 1955 statt. Eine Besonderheit ist, dass alle drei Dionysiuskirchen in Recke noch heute existieren. Die erste Dionysiuskirche, eine spätromanische Saalkirche mit später angebautem wuchtigen Wehrturm aus Sandstein wurde erstmals 1189 urkundlich erwähnt und ist heute die Pfarrkirche der evangelischen Kirchengemeinde Recke. Vermutlich existierte schon im 9. Jahrhundert an gleicher Stelle eine Kirche in Holzbauweise. Die zweite Dionysiuskirche der katholischen Kirchengemeinde Recke wurde 1752 errichtet und dient heute als Jugendheim der Pfarrgemeinde. (de)
  • Die katholische Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Westfalen) ist der dritte Kirchbau der Gemeinde, der dem Patrozinium des Heiligen Dionysius von Paris unterstellt ist. Die Kirche wurde 1953 bis 1954 aus heimischem Ibbenbürener Sandstein errichtet und hat eine Länge von 42,33 Metern, eine Breite von 17,60 Metern und eine Höhe bis zum Scheitel des Segment-Gewölbes von 13 Metern. Die Höhe des Kirchturms beträgt 30 Meter. Ein Zeltdach bedeckt den Turm und trägt ein schlichtes, kupferbeschlagenes Kreuz von 4 Metern Höhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 1953, die feierliche Einweihung fand am 5. und 6. November 1955 statt. Eine Besonderheit ist, dass alle drei Dionysiuskirchen in Recke noch heute existieren. Die erste Dionysiuskirche, eine spätromanische Saalkirche mit später angebautem wuchtigen Wehrturm aus Sandstein wurde erstmals 1189 urkundlich erwähnt und ist heute die Pfarrkirche der evangelischen Kirchengemeinde Recke. Vermutlich existierte schon im 9. Jahrhundert an gleicher Stelle eine Kirche in Holzbauweise. Die zweite Dionysiuskirche der katholischen Kirchengemeinde Recke wurde 1752 errichtet und dient heute als Jugendheim der Pfarrgemeinde. (de)
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  • Die katholische Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Westfalen) ist der dritte Kirchbau der Gemeinde, der dem Patrozinium des Heiligen Dionysius von Paris unterstellt ist. Die Kirche wurde 1953 bis 1954 aus heimischem Ibbenbürener Sandstein errichtet und hat eine Länge von 42,33 Metern, eine Breite von 17,60 Metern und eine Höhe bis zum Scheitel des Segment-Gewölbes von 13 Metern. Die Höhe des Kirchturms beträgt 30 Meter. Ein Zeltdach bedeckt den Turm und trägt ein schlichtes, kupferbeschlagenes Kreuz von 4 Metern Höhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 1953, die feierliche Einweihung fand am 5. und 6. November 1955 statt. (de)
  • Die katholische Pfarrkirche St. Dionysius in Recke (Westfalen) ist der dritte Kirchbau der Gemeinde, der dem Patrozinium des Heiligen Dionysius von Paris unterstellt ist. Die Kirche wurde 1953 bis 1954 aus heimischem Ibbenbürener Sandstein errichtet und hat eine Länge von 42,33 Metern, eine Breite von 17,60 Metern und eine Höhe bis zum Scheitel des Segment-Gewölbes von 13 Metern. Die Höhe des Kirchturms beträgt 30 Meter. Ein Zeltdach bedeckt den Turm und trägt ein schlichtes, kupferbeschlagenes Kreuz von 4 Metern Höhe. Die Grundsteinlegung erfolgte am 28. Juni 1953, die feierliche Einweihung fand am 5. und 6. November 1955 statt. (de)
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