St. Coloman ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche in der Neutraublinger Straße 26 im Ortsteil Harting der Stadt Regensburg (Bayern). Die Kirchengemeinde ist als Filialkirche an die Pfarrei Burgweinting angeschlossen. Die ehemals romanische Doppelkapelle ist eine Saalkirche mit eingezogenem Chor, einem Ostturm mit Zwiebelhaube und einem Langhaus aus dem 12. Jh. Chor und Ostturm stammen aus dem 18. Jh. Die heutige barocke Gestalt erhielt die Kirche durch den Abt Frobenius. 2006-07 erfolgte eine Sanierung der Kirche. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten zugänglich.

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  • St. Coloman ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche in der Neutraublinger Straße 26 im Ortsteil Harting der Stadt Regensburg (Bayern). Die Kirchengemeinde ist als Filialkirche an die Pfarrei Burgweinting angeschlossen. Die ehemals romanische Doppelkapelle ist eine Saalkirche mit eingezogenem Chor, einem Ostturm mit Zwiebelhaube und einem Langhaus aus dem 12. Jh. Chor und Ostturm stammen aus dem 18. Jh. Die heutige barocke Gestalt erhielt die Kirche durch den Abt Frobenius. 2006-07 erfolgte eine Sanierung der Kirche. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten zugänglich. Der Hauptaltar enthält eine Figur des Kirchenpatrons St. Coloman. Auf den Seiten des Hauptaltars sind Figuren der Bischöfe St. Wolfgang und St. Emmeram zu sehen. Der linke Seitenaltar enthält eine spätgotische Marienfigur. Das Deckengemälde von Mathias Schiffer zeigt den Tod St. Colomans. (de)
  • St. Coloman ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche in der Neutraublinger Straße 26 im Ortsteil Harting der Stadt Regensburg (Bayern). Die Kirchengemeinde ist als Filialkirche an die Pfarrei Burgweinting angeschlossen. Die ehemals romanische Doppelkapelle ist eine Saalkirche mit eingezogenem Chor, einem Ostturm mit Zwiebelhaube und einem Langhaus aus dem 12. Jh. Chor und Ostturm stammen aus dem 18. Jh. Die heutige barocke Gestalt erhielt die Kirche durch den Abt Frobenius. 2006-07 erfolgte eine Sanierung der Kirche. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten zugänglich. Der Hauptaltar enthält eine Figur des Kirchenpatrons St. Coloman. Auf den Seiten des Hauptaltars sind Figuren der Bischöfe St. Wolfgang und St. Emmeram zu sehen. Der linke Seitenaltar enthält eine spätgotische Marienfigur. Das Deckengemälde von Mathias Schiffer zeigt den Tod St. Colomans. (de)
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  • 978-3-941224-02-5
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  • Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann (de)
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  • Siebenquart Verlag Dr. Roland Eberlein
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  • St. Coloman ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche in der Neutraublinger Straße 26 im Ortsteil Harting der Stadt Regensburg (Bayern). Die Kirchengemeinde ist als Filialkirche an die Pfarrei Burgweinting angeschlossen. Die ehemals romanische Doppelkapelle ist eine Saalkirche mit eingezogenem Chor, einem Ostturm mit Zwiebelhaube und einem Langhaus aus dem 12. Jh. Chor und Ostturm stammen aus dem 18. Jh. Die heutige barocke Gestalt erhielt die Kirche durch den Abt Frobenius. 2006-07 erfolgte eine Sanierung der Kirche. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten zugänglich. (de)
  • St. Coloman ist eine denkmalgeschützte römisch-katholische Filialkirche in der Neutraublinger Straße 26 im Ortsteil Harting der Stadt Regensburg (Bayern). Die Kirchengemeinde ist als Filialkirche an die Pfarrei Burgweinting angeschlossen. Die ehemals romanische Doppelkapelle ist eine Saalkirche mit eingezogenem Chor, einem Ostturm mit Zwiebelhaube und einem Langhaus aus dem 12. Jh. Chor und Ostturm stammen aus dem 18. Jh. Die heutige barocke Gestalt erhielt die Kirche durch den Abt Frobenius. 2006-07 erfolgte eine Sanierung der Kirche. Die Kirche ist nur zu Gottesdienstzeiten zugänglich. (de)
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  • St. Coloman (Harting) (de)
  • St. Coloman (Harting) (de)
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