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- Bei dem Sprengstoffanschlag in Düsseldorf am 27. Juli 2000 explodierte eine mit TNT gefüllte Rohrbombe, dabei wurden zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt, eine im fünften Monat schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Der Anschlag wurde von bislang unbekannten Tätern am Bahnhof Düsseldorf Wehrhahn verübt. Da es sich bei den Opfern um Migranten aus Russland, der Ukraine, Kasachstan und Aserbaidschan handelte und sechs von ihnen Mitglieder regionaler jüdischer Gemeinden waren, wurden ein rechtsextremistischer Hintergrund und fremdenfeindliche oder antisemitische Motive nicht ausgeschlossen. (de)
- Bei dem Sprengstoffanschlag in Düsseldorf am 27. Juli 2000 explodierte eine mit TNT gefüllte Rohrbombe, dabei wurden zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt, eine im fünften Monat schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Der Anschlag wurde von bislang unbekannten Tätern am Bahnhof Düsseldorf Wehrhahn verübt. Da es sich bei den Opfern um Migranten aus Russland, der Ukraine, Kasachstan und Aserbaidschan handelte und sechs von ihnen Mitglieder regionaler jüdischer Gemeinden waren, wurden ein rechtsextremistischer Hintergrund und fremdenfeindliche oder antisemitische Motive nicht ausgeschlossen. (de)
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- Bei dem Sprengstoffanschlag in Düsseldorf am 27. Juli 2000 explodierte eine mit TNT gefüllte Rohrbombe, dabei wurden zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt, eine im fünften Monat schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Der Anschlag wurde von bislang unbekannten Tätern am Bahnhof Düsseldorf Wehrhahn verübt. Da es sich bei den Opfern um Migranten aus Russland, der Ukraine, Kasachstan und Aserbaidschan handelte und sechs von ihnen Mitglieder regionaler jüdischer Gemeinden waren, wurden ein rechtsextremistischer Hintergrund und fremdenfeindliche oder antisemitische Motive nicht ausgeschlossen. (de)
- Bei dem Sprengstoffanschlag in Düsseldorf am 27. Juli 2000 explodierte eine mit TNT gefüllte Rohrbombe, dabei wurden zehn Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt, eine im fünften Monat schwangere Frau verlor ihr ungeborenes Kind. Der Anschlag wurde von bislang unbekannten Tätern am Bahnhof Düsseldorf Wehrhahn verübt. Da es sich bei den Opfern um Migranten aus Russland, der Ukraine, Kasachstan und Aserbaidschan handelte und sechs von ihnen Mitglieder regionaler jüdischer Gemeinden waren, wurden ein rechtsextremistischer Hintergrund und fremdenfeindliche oder antisemitische Motive nicht ausgeschlossen. (de)
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- / (de)
- Sprengstoffanschlag in Düsseldorf (de)
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- Sprengstoffanschlag in Düsseldorf (de)
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