Die Funktionsweise des Spinthariskops beruht auf der fluoreszierenden Wirkung der α-Strahlung auf Zinksulfid. Bei herkömmlichen Geräten kann man bei völliger Dunkelheit und entsprechend langer Wartezeit, bis die Augen dunkeladaptiert sind, bis zu 150 Lichtblitze (= radioaktive Zerfälle) pro Sekunde erkennen.

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  • Die Funktionsweise des Spinthariskops beruht auf der fluoreszierenden Wirkung der α-Strahlung auf Zinksulfid. Bei herkömmlichen Geräten kann man bei völliger Dunkelheit und entsprechend langer Wartezeit, bis die Augen dunkeladaptiert sind, bis zu 150 Lichtblitze (= radioaktive Zerfälle) pro Sekunde erkennen. (de)
  • Die Funktionsweise des Spinthariskops beruht auf der fluoreszierenden Wirkung der α-Strahlung auf Zinksulfid. Bei herkömmlichen Geräten kann man bei völliger Dunkelheit und entsprechend langer Wartezeit, bis die Augen dunkeladaptiert sind, bis zu 150 Lichtblitze (= radioaktive Zerfälle) pro Sekunde erkennen. (de)
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  • Die Funktionsweise des Spinthariskops beruht auf der fluoreszierenden Wirkung der α-Strahlung auf Zinksulfid. Bei herkömmlichen Geräten kann man bei völliger Dunkelheit und entsprechend langer Wartezeit, bis die Augen dunkeladaptiert sind, bis zu 150 Lichtblitze (= radioaktive Zerfälle) pro Sekunde erkennen. (de)
  • Die Funktionsweise des Spinthariskops beruht auf der fluoreszierenden Wirkung der α-Strahlung auf Zinksulfid. Bei herkömmlichen Geräten kann man bei völliger Dunkelheit und entsprechend langer Wartezeit, bis die Augen dunkeladaptiert sind, bis zu 150 Lichtblitze (= radioaktive Zerfälle) pro Sekunde erkennen. (de)
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  • Spinthariskop (de)
  • Spinthariskop (de)
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