Als Speläothem oder Höhlenmineral bezeichnet der Speläologe jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen; es kann aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen. Die am häufigsten vorkommenden Speläotheme sind Höhlensinter (Sinter) oder Tropfsteine. Meistens bestehen sie aus den Mineralen Calcit und Aragonit oder der Verbindung Calciumcarbonat (Kalk), häufig sind auch verschiedene Formen von Gips. In geeigneten Gesteinen wie Sandstein oder Quarzit treten darüber hinaus Speläotheme aus Opal auf.

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  • Als Speläothem oder Höhlenmineral bezeichnet der Speläologe jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen; es kann aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen. Die am häufigsten vorkommenden Speläotheme sind Höhlensinter (Sinter) oder Tropfsteine. Meistens bestehen sie aus den Mineralen Calcit und Aragonit oder der Verbindung Calciumcarbonat (Kalk), häufig sind auch verschiedene Formen von Gips. In geeigneten Gesteinen wie Sandstein oder Quarzit treten darüber hinaus Speläotheme aus Opal auf. Es gibt tausende verschiedener Formen von Speläothemen. Die meisten davon sind jedoch äußerst selten und treten nur in wenigen Höhlen auf der Welt auf. (de)
  • Als Speläothem oder Höhlenmineral bezeichnet der Speläologe jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen; es kann aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen. Die am häufigsten vorkommenden Speläotheme sind Höhlensinter (Sinter) oder Tropfsteine. Meistens bestehen sie aus den Mineralen Calcit und Aragonit oder der Verbindung Calciumcarbonat (Kalk), häufig sind auch verschiedene Formen von Gips. In geeigneten Gesteinen wie Sandstein oder Quarzit treten darüber hinaus Speläotheme aus Opal auf. Es gibt tausende verschiedener Formen von Speläothemen. Die meisten davon sind jedoch äußerst selten und treten nur in wenigen Höhlen auf der Welt auf. (de)
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  • 978-1-879961-07-4
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  • Cave Minerals of the World (de)
  • Speleothem - A new Cave Term (de)
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  • Carol A. Hill, Paolo Forti
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  • National Speleological Society of the USA News
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  • Als Speläothem oder Höhlenmineral bezeichnet der Speläologe jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen; es kann aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen. Die am häufigsten vorkommenden Speläotheme sind Höhlensinter (Sinter) oder Tropfsteine. Meistens bestehen sie aus den Mineralen Calcit und Aragonit oder der Verbindung Calciumcarbonat (Kalk), häufig sind auch verschiedene Formen von Gips. In geeigneten Gesteinen wie Sandstein oder Quarzit treten darüber hinaus Speläotheme aus Opal auf. (de)
  • Als Speläothem oder Höhlenmineral bezeichnet der Speläologe jede sekundäre Mineralablagerung in Höhlen; es kann aber auch in anderen feuchten Hohlräumen wie Bergwerken und Stollen entstehen. Die am häufigsten vorkommenden Speläotheme sind Höhlensinter (Sinter) oder Tropfsteine. Meistens bestehen sie aus den Mineralen Calcit und Aragonit oder der Verbindung Calciumcarbonat (Kalk), häufig sind auch verschiedene Formen von Gips. In geeigneten Gesteinen wie Sandstein oder Quarzit treten darüber hinaus Speläotheme aus Opal auf. (de)
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  • Speläothem (de)
  • Speläothem (de)
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