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- Die Sozialistische Republik wurde am 5. Januar 1919 in Köln als Zeitung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) gegründet. Die Zeitung erschien zunächst als Kopfblatt der Solinger Bergische Arbeiterstimme; ab Mitte 1920 arbeitete dann in Köln eine eigene Redaktion. Von Dezember 1920 bis September 1921 erschien die Sozialistische Republik als Organ der Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD). Ab 1921 dann Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für Köln und Umgebung. Die Zeitung erschien vom 5. Januar 1919 bis zum 19. Februar 1933. Vom 20. Juli bis zum 2. August 1931 ist die Zeitung auf Grund der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 18. Juli 1931 verboten. Als Tageszeitung dokumentierte die Zeitung die Aktivitäten der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunisten im Raum Köln und Umgebung während der Weimarer Republik. Eng verbunden mit der Sozialistischen Republik, war die Aachener Arbeiter-Zeitung, die von 1924 bis 1933 als Kopfblatt der Sozialistischen Republik erschien. Beilagen der Sozialistischen Republik waren: Der Rote Stern (illustriert), Der kommunistische Gewerkschafter, Die Kommunistin, Der Genossenschafter, Die große Solidarität, Der Bundschuh. (de)
- Die Sozialistische Republik wurde am 5. Januar 1919 in Köln als Zeitung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) gegründet. Die Zeitung erschien zunächst als Kopfblatt der Solinger Bergische Arbeiterstimme; ab Mitte 1920 arbeitete dann in Köln eine eigene Redaktion. Von Dezember 1920 bis September 1921 erschien die Sozialistische Republik als Organ der Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD). Ab 1921 dann Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für Köln und Umgebung. Die Zeitung erschien vom 5. Januar 1919 bis zum 19. Februar 1933. Vom 20. Juli bis zum 2. August 1931 ist die Zeitung auf Grund der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 18. Juli 1931 verboten. Als Tageszeitung dokumentierte die Zeitung die Aktivitäten der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunisten im Raum Köln und Umgebung während der Weimarer Republik. Eng verbunden mit der Sozialistischen Republik, war die Aachener Arbeiter-Zeitung, die von 1924 bis 1933 als Kopfblatt der Sozialistischen Republik erschien. Beilagen der Sozialistischen Republik waren: Der Rote Stern (illustriert), Der kommunistische Gewerkschafter, Die Kommunistin, Der Genossenschafter, Die große Solidarität, Der Bundschuh. (de)
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- Sozialistische Republik (de)
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- Die Sozialistische Republik wurde am 5. Januar 1919 in Köln als Zeitung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) gegründet. Die Zeitung erschien zunächst als Kopfblatt der Solinger Bergische Arbeiterstimme; ab Mitte 1920 arbeitete dann in Köln eine eigene Redaktion. Von Dezember 1920 bis September 1921 erschien die Sozialistische Republik als Organ der Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD). Ab 1921 dann Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für Köln und Umgebung. Die Zeitung erschien vom 5. Januar 1919 bis zum 19. Februar 1933. Vom 20. Juli bis zum 2. August 1931 ist die Zeitung auf Grund der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 18. Juli 1931 verboten. Als Tageszeitung dokum (de)
- Die Sozialistische Republik wurde am 5. Januar 1919 in Köln als Zeitung der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (USPD) gegründet. Die Zeitung erschien zunächst als Kopfblatt der Solinger Bergische Arbeiterstimme; ab Mitte 1920 arbeitete dann in Köln eine eigene Redaktion. Von Dezember 1920 bis September 1921 erschien die Sozialistische Republik als Organ der Vereinigte Kommunistische Partei Deutschlands (VKPD). Ab 1921 dann Tageszeitung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) für Köln und Umgebung. Die Zeitung erschien vom 5. Januar 1919 bis zum 19. Februar 1933. Vom 20. Juli bis zum 2. August 1931 ist die Zeitung auf Grund der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen vom Oberpräsidenten der Rheinprovinz am 18. Juli 1931 verboten. Als Tageszeitung dokum (de)
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