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- Die Sonderwirtschaftszone Łódź (polnisch Łódzka Specjalna Strefa Ekonomiczna) ist eine der 14 Sonderwirtschaftszonen in Polen. Sie befindet sich hauptsächlich auf dem Gebiet der Wojewodschaft Łódź und wird durch die Łódzka Specjalna Strefa Ekonomiczna S.A. verwaltet. Gegründet wurde die Zone 1997 auf Grundlage des Gesetzes von 1994 über Sonderwirtschaftszonen. Die Zone hat eine Gesamtfläche von 916 Hektar, die sich größtenteils in der Wojewodschaft Łódź, aber teilweise auch in den Wojewodschaften Masowien und Großpolen befindet. Die Zone umfasst in der Wojewodschaft Łódź folgende Ortschaften bzw. ihr Umland: Aleksandrów Łódzki, Bełchatów, Chociw, Kutno, Ksawerów, Łęczyca, Łódź, Ozorków, Piotrków Trybunalski, Radomsko, Rawa Mazowiecka, Sieradz, Sławno, Stryków, Tomaszów Mazowiecki, Tubądzin, Wieluń, Wolbórz, Zduńska Wola und Zgierz, in Masowien ist es Warschau, in Großpolen Nowe Skalmierzyce und Koło. Bis 2007 hatten 94 Unternehmen eine Gewerbeerlaubnis für die Sonderwirtschaftszone erhalten und bewirtschaften damit 80 Prozent der Fläche. Die Investitionen lagen dabei 2003 bei 530 Mio. Złoty, 2005 waren es 3.353 Mio., das Kapital dafür kam zu 39 Prozent aus Polen, der Rest von ausländischen Investoren. Insgesamt wurden bis 2007 etwa 9.100 Arbeitsplätze geschaffen. Die größten Investoren sind Dell, BSH, Indesit, Gillette Poland International, Grupa Atlas und Ceramika Tubądzin. Die Förderung in der Zone erfolgt für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Steuerbefreiung. Die Förderhöhe kann dabei bis zu 70 Prozent des Investitionsvolumens betragen. Dabei muss eine Investition aber ein Mindestvolumen von 100.000 Euro haben und die Tätigkeit auf mindestens fünf Jahre ausgelegt sein. (de)
- Die Sonderwirtschaftszone Łódź (polnisch Łódzka Specjalna Strefa Ekonomiczna) ist eine der 14 Sonderwirtschaftszonen in Polen. Sie befindet sich hauptsächlich auf dem Gebiet der Wojewodschaft Łódź und wird durch die Łódzka Specjalna Strefa Ekonomiczna S.A. verwaltet. Gegründet wurde die Zone 1997 auf Grundlage des Gesetzes von 1994 über Sonderwirtschaftszonen. Die Zone hat eine Gesamtfläche von 916 Hektar, die sich größtenteils in der Wojewodschaft Łódź, aber teilweise auch in den Wojewodschaften Masowien und Großpolen befindet. Die Zone umfasst in der Wojewodschaft Łódź folgende Ortschaften bzw. ihr Umland: Aleksandrów Łódzki, Bełchatów, Chociw, Kutno, Ksawerów, Łęczyca, Łódź, Ozorków, Piotrków Trybunalski, Radomsko, Rawa Mazowiecka, Sieradz, Sławno, Stryków, Tomaszów Mazowiecki, Tubądzin, Wieluń, Wolbórz, Zduńska Wola und Zgierz, in Masowien ist es Warschau, in Großpolen Nowe Skalmierzyce und Koło. Bis 2007 hatten 94 Unternehmen eine Gewerbeerlaubnis für die Sonderwirtschaftszone erhalten und bewirtschaften damit 80 Prozent der Fläche. Die Investitionen lagen dabei 2003 bei 530 Mio. Złoty, 2005 waren es 3.353 Mio., das Kapital dafür kam zu 39 Prozent aus Polen, der Rest von ausländischen Investoren. Insgesamt wurden bis 2007 etwa 9.100 Arbeitsplätze geschaffen. Die größten Investoren sind Dell, BSH, Indesit, Gillette Poland International, Grupa Atlas und Ceramika Tubądzin. Die Förderung in der Zone erfolgt für Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Steuerbefreiung. Die Förderhöhe kann dabei bis zu 70 Prozent des Investitionsvolumens betragen. Dabei muss eine Investition aber ein Mindestvolumen von 100.000 Euro haben und die Tätigkeit auf mindestens fünf Jahre ausgelegt sein. (de)
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