Das Sonderwaffenlager Finsterwalde, offizielle Tarnbezeichnung war 2952 Reparatur-Technische Basis der Luftstreitkräfte (2952 RTB WWS), befand sich bei Finsterwalde, auf dem Gelände des Flugplatz Finsterwalde im heutigen Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg. Es war ein Sonderwaffenlager der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) für nukleare Freifallbomben zunächst der sowjetischen 105. Jagdbombenfliegerdivision aus Großenhain und seit den 1970er Jahren des 559. Jagdbombenfliegerregiments Finsterwalde. Die Lagerkapazität betrug 40 bis 80 Atomsprengköpfe, die für die in Finsterwalde stationierten Jagdbomber Suchoi Su-7, später für die MiG-23BM und verschiedene Versionen der MiG-27 vorgehalten wurden.

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  • Das Sonderwaffenlager Finsterwalde, offizielle Tarnbezeichnung war 2952 Reparatur-Technische Basis der Luftstreitkräfte (2952 RTB WWS), befand sich bei Finsterwalde, auf dem Gelände des Flugplatz Finsterwalde im heutigen Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg. Es war ein Sonderwaffenlager der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) für nukleare Freifallbomben zunächst der sowjetischen 105. Jagdbombenfliegerdivision aus Großenhain und seit den 1970er Jahren des 559. Jagdbombenfliegerregiments Finsterwalde. Die Lagerkapazität betrug 40 bis 80 Atomsprengköpfe, die für die in Finsterwalde stationierten Jagdbomber Suchoi Su-7, später für die MiG-23BM und verschiedene Versionen der MiG-27 vorgehalten wurden. (de)
  • Das Sonderwaffenlager Finsterwalde, offizielle Tarnbezeichnung war 2952 Reparatur-Technische Basis der Luftstreitkräfte (2952 RTB WWS), befand sich bei Finsterwalde, auf dem Gelände des Flugplatz Finsterwalde im heutigen Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg. Es war ein Sonderwaffenlager der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) für nukleare Freifallbomben zunächst der sowjetischen 105. Jagdbombenfliegerdivision aus Großenhain und seit den 1970er Jahren des 559. Jagdbombenfliegerregiments Finsterwalde. Die Lagerkapazität betrug 40 bis 80 Atomsprengköpfe, die für die in Finsterwalde stationierten Jagdbomber Suchoi Su-7, später für die MiG-23BM und verschiedene Versionen der MiG-27 vorgehalten wurden. (de)
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  • Das Sonderwaffenlager Finsterwalde, offizielle Tarnbezeichnung war 2952 Reparatur-Technische Basis der Luftstreitkräfte (2952 RTB WWS), befand sich bei Finsterwalde, auf dem Gelände des Flugplatz Finsterwalde im heutigen Landkreis Elbe-Elster, Brandenburg. Es war ein Sonderwaffenlager der GSSD (Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland) für nukleare Freifallbomben zunächst der sowjetischen 105. Jagdbombenfliegerdivision aus Großenhain und seit den 1970er Jahren des 559. Jagdbombenfliegerregiments Finsterwalde. Die Lagerkapazität betrug 40 bis 80 Atomsprengköpfe, die für die in Finsterwalde stationierten Jagdbomber Suchoi Su-7, später für die MiG-23BM und verschiedene Versionen der MiG-27 vorgehalten wurden. (de)
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