Die Solothurner Literaturtage sind ein Forum für das aktuelle Literaturschaffen in der Schweiz, für Begegnungen der Schweizer Schriftsteller aller Landesteile untereinander, mit dem Publikum, Fachleuten und Verlegern, mit zahlreichen Lesungen, Filmvorführungen, Ausstellungen. Sie finden seit 1979 alljährlich am Auffahrtswochenende in Solothurn statt. Von den Medien und der Öffentlichkeit werden sie als die wichtigste mehrsprachige Literaturveranstaltung der Schweiz wahrgenommen. Sie bilden auch den alljährlichen Rahmen zur Verleihung der Schillerpreise.

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  • Die Solothurner Literaturtage sind ein Forum für das aktuelle Literaturschaffen in der Schweiz, für Begegnungen der Schweizer Schriftsteller aller Landesteile untereinander, mit dem Publikum, Fachleuten und Verlegern, mit zahlreichen Lesungen, Filmvorführungen, Ausstellungen. Sie finden seit 1979 alljährlich am Auffahrtswochenende in Solothurn statt. Von den Medien und der Öffentlichkeit werden sie als die wichtigste mehrsprachige Literaturveranstaltung der Schweiz wahrgenommen. Sie bilden auch den alljährlichen Rahmen zur Verleihung der Schillerpreise. Bei den Solothurner Literaturtagen haben über 800 Autoren ihr Werk vorgestellt; davon kamen rund 600 aus der Schweiz. Von den ausländischen Autoren seien die Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee, Günter Grass, Imre Kertész, Herta Müller, Claude Simon und Wole Soyinka erwähnt. (de)
  • Die Solothurner Literaturtage sind ein Forum für das aktuelle Literaturschaffen in der Schweiz, für Begegnungen der Schweizer Schriftsteller aller Landesteile untereinander, mit dem Publikum, Fachleuten und Verlegern, mit zahlreichen Lesungen, Filmvorführungen, Ausstellungen. Sie finden seit 1979 alljährlich am Auffahrtswochenende in Solothurn statt. Von den Medien und der Öffentlichkeit werden sie als die wichtigste mehrsprachige Literaturveranstaltung der Schweiz wahrgenommen. Sie bilden auch den alljährlichen Rahmen zur Verleihung der Schillerpreise. Bei den Solothurner Literaturtagen haben über 800 Autoren ihr Werk vorgestellt; davon kamen rund 600 aus der Schweiz. Von den ausländischen Autoren seien die Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee, Günter Grass, Imre Kertész, Herta Müller, Claude Simon und Wole Soyinka erwähnt. (de)
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  • Die Solothurner Literaturtage sind ein Forum für das aktuelle Literaturschaffen in der Schweiz, für Begegnungen der Schweizer Schriftsteller aller Landesteile untereinander, mit dem Publikum, Fachleuten und Verlegern, mit zahlreichen Lesungen, Filmvorführungen, Ausstellungen. Sie finden seit 1979 alljährlich am Auffahrtswochenende in Solothurn statt. Von den Medien und der Öffentlichkeit werden sie als die wichtigste mehrsprachige Literaturveranstaltung der Schweiz wahrgenommen. Sie bilden auch den alljährlichen Rahmen zur Verleihung der Schillerpreise. (de)
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  • Solothurner Literaturtage (de)
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