Das SkinUp-Fanzine wurde im Jahr 1987 von Ska-Fans und Skinheads unter dem Namen Skintonic gegründet. Das antirassistische und antifaschistische Heft wuchs Anfang der 1990er Jahre mit der rasant wachsenden Ska-Szene in Deutschland zu dem führenden Magazin der Skinhead-Szene mit Berichten über Ska-, Oi!-, Punk- und Reggae-Musik. Als semiprofessionelles Magazin fungierte es bald als Sprechrohr der nichtrassistischen Skinheads – zeitweise auch der Skinhead-Bewegung SHARP und lieferte Interviews und Artikel von jamaikanischen Ska- und Reggae-Größen über zeitgenössische Ska-Bands aus aller Welt bis hin zu Oi!- und Streetpunk-Bands.

Property Value
dbo:abstract
  • Das SkinUp-Fanzine wurde im Jahr 1987 von Ska-Fans und Skinheads unter dem Namen Skintonic gegründet. Das antirassistische und antifaschistische Heft wuchs Anfang der 1990er Jahre mit der rasant wachsenden Ska-Szene in Deutschland zu dem führenden Magazin der Skinhead-Szene mit Berichten über Ska-, Oi!-, Punk- und Reggae-Musik. Als semiprofessionelles Magazin fungierte es bald als Sprechrohr der nichtrassistischen Skinheads – zeitweise auch der Skinhead-Bewegung SHARP und lieferte Interviews und Artikel von jamaikanischen Ska- und Reggae-Größen über zeitgenössische Ska-Bands aus aller Welt bis hin zu Oi!- und Streetpunk-Bands. Nach einem Streit in der Redaktion entstand parallel zum Skintonic das Fanzine Oi!Reka, deren Macher sich aber nach ein paar Jahren wieder mit dem Skintonic unter dem neuen Namen SkinUp zum marktführenden Magazin der deutschen Skinhead-Szene zusammentaten. Mit einer Auflage bis zu 3000 Exemplaren waren SkinUp und Skintonic ebenfalls ein wichtiges Medium für Anzeigenschaltungen bekannter Plattenfirmen, Textilvertriebe u.ä., die Absatz ihrer Produkte in der Szene suchten. Um das Jahr 1998 erschien die letzte Ausgabe. (de)
  • Das SkinUp-Fanzine wurde im Jahr 1987 von Ska-Fans und Skinheads unter dem Namen Skintonic gegründet. Das antirassistische und antifaschistische Heft wuchs Anfang der 1990er Jahre mit der rasant wachsenden Ska-Szene in Deutschland zu dem führenden Magazin der Skinhead-Szene mit Berichten über Ska-, Oi!-, Punk- und Reggae-Musik. Als semiprofessionelles Magazin fungierte es bald als Sprechrohr der nichtrassistischen Skinheads – zeitweise auch der Skinhead-Bewegung SHARP und lieferte Interviews und Artikel von jamaikanischen Ska- und Reggae-Größen über zeitgenössische Ska-Bands aus aller Welt bis hin zu Oi!- und Streetpunk-Bands. Nach einem Streit in der Redaktion entstand parallel zum Skintonic das Fanzine Oi!Reka, deren Macher sich aber nach ein paar Jahren wieder mit dem Skintonic unter dem neuen Namen SkinUp zum marktführenden Magazin der deutschen Skinhead-Szene zusammentaten. Mit einer Auflage bis zu 3000 Exemplaren waren SkinUp und Skintonic ebenfalls ein wichtiges Medium für Anzeigenschaltungen bekannter Plattenfirmen, Textilvertriebe u.ä., die Absatz ihrer Produkte in der Szene suchten. Um das Jahr 1998 erschien die letzte Ausgabe. (de)
dbo:genre
dbo:thumbnail
dbo:wikiPageID
  • 2900322 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID
  • 138903033 (xsd:integer)
prop-de:auflösung
  • ca. 1998
prop-de:besetzung1a
  • Filthy McNasty
prop-de:besetzung1b
  • Chefredaktion
prop-de:besetzung2a
  • Emma Steel
prop-de:besetzung2b
  • Chefredaktion
prop-de:besetzung3a
  • Sgt. Blackpool
prop-de:besetzung3b
  • Art-Director / Autor
prop-de:besetzung4a
  • Hermann
prop-de:besetzung4b
  • Gründer
prop-de:bild
  • Skintonic_Fanzine.jpg
prop-de:bildbeschreibung
  • Das semiprofessionelle Skintonic bzw. SkinUp bestimmte viele Jahre den medialen Auftritt der nichtrassistischen Skinhead-Szene
prop-de:bildbreite
  • 250 (xsd:integer)
prop-de:gründung
  • ca. 1987
dct:subject
rdf:type
rdfs:comment
  • Das SkinUp-Fanzine wurde im Jahr 1987 von Ska-Fans und Skinheads unter dem Namen Skintonic gegründet. Das antirassistische und antifaschistische Heft wuchs Anfang der 1990er Jahre mit der rasant wachsenden Ska-Szene in Deutschland zu dem führenden Magazin der Skinhead-Szene mit Berichten über Ska-, Oi!-, Punk- und Reggae-Musik. Als semiprofessionelles Magazin fungierte es bald als Sprechrohr der nichtrassistischen Skinheads – zeitweise auch der Skinhead-Bewegung SHARP und lieferte Interviews und Artikel von jamaikanischen Ska- und Reggae-Größen über zeitgenössische Ska-Bands aus aller Welt bis hin zu Oi!- und Streetpunk-Bands. (de)
  • Das SkinUp-Fanzine wurde im Jahr 1987 von Ska-Fans und Skinheads unter dem Namen Skintonic gegründet. Das antirassistische und antifaschistische Heft wuchs Anfang der 1990er Jahre mit der rasant wachsenden Ska-Szene in Deutschland zu dem führenden Magazin der Skinhead-Szene mit Berichten über Ska-, Oi!-, Punk- und Reggae-Musik. Als semiprofessionelles Magazin fungierte es bald als Sprechrohr der nichtrassistischen Skinheads – zeitweise auch der Skinhead-Bewegung SHARP und lieferte Interviews und Artikel von jamaikanischen Ska- und Reggae-Größen über zeitgenössische Ska-Bands aus aller Welt bis hin zu Oi!- und Streetpunk-Bands. (de)
rdfs:label
  • Skin Up (de)
  • Skin Up (de)
owl:sameAs
prov:wasDerivedFrom
foaf:depiction
foaf:isPrimaryTopicOf
is dbo:wikiPageRedirects of
is foaf:primaryTopic of