Unter Skalierbarkeit versteht man unter anderem in der Elektronischen Datenverarbeitung die Fähigkeit eines Systems aus Hard- und Software, die Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen – z. B. weiterer Hardware – in einem definierten Bereich proportional (bzw. linear) zu steigern. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Begriff hingegen ganz allgemein zur Bezeichnung der Expansionsfähigkeit eines Geschäftsmodells z. B. durch Übertragung auf neue Märkte oder Franchising. Die Skalierbarkeit eines Systems wird mit dem – auch SpeedUp genannt – angegeben.

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  • Unter Skalierbarkeit versteht man unter anderem in der Elektronischen Datenverarbeitung die Fähigkeit eines Systems aus Hard- und Software, die Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen – z. B. weiterer Hardware – in einem definierten Bereich proportional (bzw. linear) zu steigern. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Begriff hingegen ganz allgemein zur Bezeichnung der Expansionsfähigkeit eines Geschäftsmodells z. B. durch Übertragung auf neue Märkte oder Franchising. Eine allgemein gültige Definition dieses Begriffs ist allerdings nicht trivial. Es ist erforderlich, für den jeweiligen speziellen Fall, stets einen Bereich anzugeben (z. B. muss ein System bei 100 gleichzeitigen Zugriffen nicht zwangsläufig gleich gut skalieren wie bei 100.000 Zugriffen). Ressourcen können z. B. CPU, RAM, Festplatten oder Netzwerk-Bandbreite sein. Die Skalierbarkeit eines Systems wird mit dem – auch SpeedUp genannt – angegeben. (de)
  • Unter Skalierbarkeit versteht man unter anderem in der Elektronischen Datenverarbeitung die Fähigkeit eines Systems aus Hard- und Software, die Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen – z. B. weiterer Hardware – in einem definierten Bereich proportional (bzw. linear) zu steigern. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Begriff hingegen ganz allgemein zur Bezeichnung der Expansionsfähigkeit eines Geschäftsmodells z. B. durch Übertragung auf neue Märkte oder Franchising. Eine allgemein gültige Definition dieses Begriffs ist allerdings nicht trivial. Es ist erforderlich, für den jeweiligen speziellen Fall, stets einen Bereich anzugeben (z. B. muss ein System bei 100 gleichzeitigen Zugriffen nicht zwangsläufig gleich gut skalieren wie bei 100.000 Zugriffen). Ressourcen können z. B. CPU, RAM, Festplatten oder Netzwerk-Bandbreite sein. Die Skalierbarkeit eines Systems wird mit dem – auch SpeedUp genannt – angegeben. (de)
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  • Unter Skalierbarkeit versteht man unter anderem in der Elektronischen Datenverarbeitung die Fähigkeit eines Systems aus Hard- und Software, die Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen – z. B. weiterer Hardware – in einem definierten Bereich proportional (bzw. linear) zu steigern. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Begriff hingegen ganz allgemein zur Bezeichnung der Expansionsfähigkeit eines Geschäftsmodells z. B. durch Übertragung auf neue Märkte oder Franchising. Die Skalierbarkeit eines Systems wird mit dem – auch SpeedUp genannt – angegeben. (de)
  • Unter Skalierbarkeit versteht man unter anderem in der Elektronischen Datenverarbeitung die Fähigkeit eines Systems aus Hard- und Software, die Leistung durch das Hinzufügen von Ressourcen – z. B. weiterer Hardware – in einem definierten Bereich proportional (bzw. linear) zu steigern. In der Betriebswirtschaftslehre dient der Begriff hingegen ganz allgemein zur Bezeichnung der Expansionsfähigkeit eines Geschäftsmodells z. B. durch Übertragung auf neue Märkte oder Franchising. Die Skalierbarkeit eines Systems wird mit dem – auch SpeedUp genannt – angegeben. (de)
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