Die Sildberin ist eine Personenfähre der Färöer. Sie verkehrt zwischen Sandur und Skúvoy. Neben dem Hubschrauberdienst von Atlantic Airways ist die Sildberin das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die Bewohner von Skúvoy mit der Außenwelt verbindet. Der Name Sildberin ist färöisch und bedeutet wörtlich „der Heringsträger“. Damit ist der Lundi (Papageitaucher) gemeint, der bis zu 20 kleine Fische mit seinem Schnabel aufnehmen kann, ohne die zu verlieren, die er bereits aufgesammelt hat - ein bisher ungeklärtes Naturphänomen.

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  • Die Sildberin ist eine Personenfähre der Färöer. Sie verkehrt zwischen Sandur und Skúvoy. Neben dem Hubschrauberdienst von Atlantic Airways ist die Sildberin das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die Bewohner von Skúvoy mit der Außenwelt verbindet. Der Name Sildberin ist färöisch und bedeutet wörtlich „der Heringsträger“. Damit ist der Lundi (Papageitaucher) gemeint, der bis zu 20 kleine Fische mit seinem Schnabel aufnehmen kann, ohne die zu verlieren, die er bereits aufgesammelt hat - ein bisher ungeklärtes Naturphänomen. Mit etwa 30 Passagieren liegt das 1979 in Tvøroyri gebaute Schiff aber über der Kapazität seines gefiederten Namensgebers. Die 35-minütige Überfahrt auf der Fährline 66 findet zwei- bis dreimal täglich statt. Damit ermöglicht die Sildberin nicht nur einheimischen, sondern auch auswärtigen Touristen günstige Tagesausflüge auf die geschichtsträchtige Heimat des sagenumwobenen Sigmundur Brestisson, dessen Grab auf Skúvoy eine der (heimlichen) Hauptattraktionen des Landes ist. (de)
  • Die Sildberin ist eine Personenfähre der Färöer. Sie verkehrt zwischen Sandur und Skúvoy. Neben dem Hubschrauberdienst von Atlantic Airways ist die Sildberin das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die Bewohner von Skúvoy mit der Außenwelt verbindet. Der Name Sildberin ist färöisch und bedeutet wörtlich „der Heringsträger“. Damit ist der Lundi (Papageitaucher) gemeint, der bis zu 20 kleine Fische mit seinem Schnabel aufnehmen kann, ohne die zu verlieren, die er bereits aufgesammelt hat - ein bisher ungeklärtes Naturphänomen. Mit etwa 30 Passagieren liegt das 1979 in Tvøroyri gebaute Schiff aber über der Kapazität seines gefiederten Namensgebers. Die 35-minütige Überfahrt auf der Fährline 66 findet zwei- bis dreimal täglich statt. Damit ermöglicht die Sildberin nicht nur einheimischen, sondern auch auswärtigen Touristen günstige Tagesausflüge auf die geschichtsträchtige Heimat des sagenumwobenen Sigmundur Brestisson, dessen Grab auf Skúvoy eine der (heimlichen) Hauptattraktionen des Landes ist. (de)
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  • Die Sildberin ist eine Personenfähre der Färöer. Sie verkehrt zwischen Sandur und Skúvoy. Neben dem Hubschrauberdienst von Atlantic Airways ist die Sildberin das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die Bewohner von Skúvoy mit der Außenwelt verbindet. Der Name Sildberin ist färöisch und bedeutet wörtlich „der Heringsträger“. Damit ist der Lundi (Papageitaucher) gemeint, der bis zu 20 kleine Fische mit seinem Schnabel aufnehmen kann, ohne die zu verlieren, die er bereits aufgesammelt hat - ein bisher ungeklärtes Naturphänomen. (de)
  • Die Sildberin ist eine Personenfähre der Färöer. Sie verkehrt zwischen Sandur und Skúvoy. Neben dem Hubschrauberdienst von Atlantic Airways ist die Sildberin das einzige öffentliche Verkehrsmittel, das die Bewohner von Skúvoy mit der Außenwelt verbindet. Der Name Sildberin ist färöisch und bedeutet wörtlich „der Heringsträger“. Damit ist der Lundi (Papageitaucher) gemeint, der bis zu 20 kleine Fische mit seinem Schnabel aufnehmen kann, ohne die zu verlieren, die er bereits aufgesammelt hat - ein bisher ungeklärtes Naturphänomen. (de)
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  • Sildberin (de)
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