Der Sender Heidelstein befindet sich auf dem 926 m hohen Heidelstein im fränkischen Teil der Rhön. Er besteht aus einem 1969 erbauten 218 Meter hohen abgespannten Stahlrohrmast der Deutschen Telekom AG, der Antennen für Richtfunk und zur Verbreitung von TV- und UKW-Hörfunkprogrammen trägt. Zugunsten der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Kanäle am 29. Mai 2006 eingestellt.

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  • Der Sender Heidelstein befindet sich auf dem 926 m hohen Heidelstein im fränkischen Teil der Rhön. Er besteht aus einem 1969 erbauten 218 Meter hohen abgespannten Stahlrohrmast der Deutschen Telekom AG, der Antennen für Richtfunk und zur Verbreitung von TV- und UKW-Hörfunkprogrammen trägt. Zugunsten der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Kanäle am 29. Mai 2006 eingestellt. Sämtliche heute vom Sender Heidelstein abgestrahlten Frequenzen waren ursprünglich für andere Sendeanlagen in der Rhön vorgesehen. Die „bayerischen“ Frequenzen 101,9 MHz und 103,3 MHz sollten vom BR-Sender Kreuzberg gesendet werden. Die vier hessischen Frequenzen waren in den 1980er-Jahren für einen Sender auf der Wasserkuppe vorgesehen. Dort durfte allerdings der nötige Sendemast nicht errichtet werden, sodass ein Umzug auf den bayerischen Heidelstein notwendig wurde. International koordiniert sind alle Heidelstein-Frequenzen heute noch für die ursprünglichen Standorte. Die hr1-Freuqenz 104,8 MHz startete erst zum 1. Januar 1996 vom Standort Heidelstein, zuvor war sie belegt mit dem Programm von Hit Radio FFH vom Sender Hoherodskopf (Vogelsberg). (de)
  • Der Sender Heidelstein befindet sich auf dem 926 m hohen Heidelstein im fränkischen Teil der Rhön. Er besteht aus einem 1969 erbauten 218 Meter hohen abgespannten Stahlrohrmast der Deutschen Telekom AG, der Antennen für Richtfunk und zur Verbreitung von TV- und UKW-Hörfunkprogrammen trägt. Zugunsten der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Kanäle am 29. Mai 2006 eingestellt. Sämtliche heute vom Sender Heidelstein abgestrahlten Frequenzen waren ursprünglich für andere Sendeanlagen in der Rhön vorgesehen. Die „bayerischen“ Frequenzen 101,9 MHz und 103,3 MHz sollten vom BR-Sender Kreuzberg gesendet werden. Die vier hessischen Frequenzen waren in den 1980er-Jahren für einen Sender auf der Wasserkuppe vorgesehen. Dort durfte allerdings der nötige Sendemast nicht errichtet werden, sodass ein Umzug auf den bayerischen Heidelstein notwendig wurde. International koordiniert sind alle Heidelstein-Frequenzen heute noch für die ursprünglichen Standorte. Die hr1-Freuqenz 104,8 MHz startete erst zum 1. Januar 1996 vom Standort Heidelstein, zuvor war sie belegt mit dem Programm von Hit Radio FFH vom Sender Hoherodskopf (Vogelsberg). (de)
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  • Der Sender Heidelstein befindet sich auf dem 926 m hohen Heidelstein im fränkischen Teil der Rhön. Er besteht aus einem 1969 erbauten 218 Meter hohen abgespannten Stahlrohrmast der Deutschen Telekom AG, der Antennen für Richtfunk und zur Verbreitung von TV- und UKW-Hörfunkprogrammen trägt. Zugunsten der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Kanäle am 29. Mai 2006 eingestellt. (de)
  • Der Sender Heidelstein befindet sich auf dem 926 m hohen Heidelstein im fränkischen Teil der Rhön. Er besteht aus einem 1969 erbauten 218 Meter hohen abgespannten Stahlrohrmast der Deutschen Telekom AG, der Antennen für Richtfunk und zur Verbreitung von TV- und UKW-Hörfunkprogrammen trägt. Zugunsten der Umstellung auf DVB-T wurden die analogen Kanäle am 29. Mai 2006 eingestellt. (de)
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  • Sender Heidelstein (de)
  • Sender Heidelstein (de)
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