Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen. In der Wissenschaft wird Selbstüberschätzung zumeist unter den Begriffen Hybris oder englischsprachig Hubris innerhalb der Psychologie, Medizin sowie in der Organisations- und Managementforschung untersucht und thematisiert. In der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) wird der Selbstüberschätzung (Overconfidence-Bias, englisch overconfidence, overconfidence bias) aufgrund von robuster experimenteller Evidenz eine wichtige Rolle in Beurteilungen, Heuristiken und Entscheidungsprozessen von Menschen eingeräumt. Siehe hierzu auch die Prospect Theory.

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  • Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen. In der Wissenschaft wird Selbstüberschätzung zumeist unter den Begriffen Hybris oder englischsprachig Hubris innerhalb der Psychologie, Medizin sowie in der Organisations- und Managementforschung untersucht und thematisiert. In der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) wird der Selbstüberschätzung (Overconfidence-Bias, englisch overconfidence, overconfidence bias) aufgrund von robuster experimenteller Evidenz eine wichtige Rolle in Beurteilungen, Heuristiken und Entscheidungsprozessen von Menschen eingeräumt. Siehe hierzu auch die Prospect Theory. (de)
  • Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen. In der Wissenschaft wird Selbstüberschätzung zumeist unter den Begriffen Hybris oder englischsprachig Hubris innerhalb der Psychologie, Medizin sowie in der Organisations- und Managementforschung untersucht und thematisiert. In der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) wird der Selbstüberschätzung (Overconfidence-Bias, englisch overconfidence, overconfidence bias) aufgrund von robuster experimenteller Evidenz eine wichtige Rolle in Beurteilungen, Heuristiken und Entscheidungsprozessen von Menschen eingeräumt. Siehe hierzu auch die Prospect Theory. (de)
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  • Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen. In der Wissenschaft wird Selbstüberschätzung zumeist unter den Begriffen Hybris oder englischsprachig Hubris innerhalb der Psychologie, Medizin sowie in der Organisations- und Managementforschung untersucht und thematisiert. In der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) wird der Selbstüberschätzung (Overconfidence-Bias, englisch overconfidence, overconfidence bias) aufgrund von robuster experimenteller Evidenz eine wichtige Rolle in Beurteilungen, Heuristiken und Entscheidungsprozessen von Menschen eingeräumt. Siehe hierzu auch die Prospect Theory. (de)
  • Selbstüberschätzung, manchmal auch Vermessenheitsverzerrung, ist eine Form der systematischen Fehleinschätzung eigenen Könnens und eigener Kompetenzen. In der Wissenschaft wird Selbstüberschätzung zumeist unter den Begriffen Hybris oder englischsprachig Hubris innerhalb der Psychologie, Medizin sowie in der Organisations- und Managementforschung untersucht und thematisiert. In der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) wird der Selbstüberschätzung (Overconfidence-Bias, englisch overconfidence, overconfidence bias) aufgrund von robuster experimenteller Evidenz eine wichtige Rolle in Beurteilungen, Heuristiken und Entscheidungsprozessen von Menschen eingeräumt. Siehe hierzu auch die Prospect Theory. (de)
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