Die Secondary products revolution bezeichnet, nach einer Theorie des britischen Archäologen Andrew Sherratt (1946–2006), die Einführung intensivierter Nutzung tierischer Ressourcen, vor allem deren Arbeitskraft, aber auch von Wolle und Milch während des Jungneolithikums - im südlichen Mitteleuropa, etwa zwischen 4300 und 3300 v. Chr. Dabei handelt es sich um Güter, die, im Gegensatz zu Fleisch, genutzt werden können, ohne das Tier zu Töten, daher der Name.

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  • Die Secondary products revolution bezeichnet, nach einer Theorie des britischen Archäologen Andrew Sherratt (1946–2006), die Einführung intensivierter Nutzung tierischer Ressourcen, vor allem deren Arbeitskraft, aber auch von Wolle und Milch während des Jungneolithikums - im südlichen Mitteleuropa, etwa zwischen 4300 und 3300 v. Chr. Dabei handelt es sich um Güter, die, im Gegensatz zu Fleisch, genutzt werden können, ohne das Tier zu Töten, daher der Name. (de)
  • Die Secondary products revolution bezeichnet, nach einer Theorie des britischen Archäologen Andrew Sherratt (1946–2006), die Einführung intensivierter Nutzung tierischer Ressourcen, vor allem deren Arbeitskraft, aber auch von Wolle und Milch während des Jungneolithikums - im südlichen Mitteleuropa, etwa zwischen 4300 und 3300 v. Chr. Dabei handelt es sich um Güter, die, im Gegensatz zu Fleisch, genutzt werden können, ohne das Tier zu Töten, daher der Name. (de)
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  • Die Secondary products revolution bezeichnet, nach einer Theorie des britischen Archäologen Andrew Sherratt (1946–2006), die Einführung intensivierter Nutzung tierischer Ressourcen, vor allem deren Arbeitskraft, aber auch von Wolle und Milch während des Jungneolithikums - im südlichen Mitteleuropa, etwa zwischen 4300 und 3300 v. Chr. Dabei handelt es sich um Güter, die, im Gegensatz zu Fleisch, genutzt werden können, ohne das Tier zu Töten, daher der Name. (de)
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  • Secondary products revolution (de)
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