Das Schweizer Fernsehen (SF) war das öffentlich-rechtliche Fernsehen der deutschen und der rätoromanischen Schweiz. Das Schweizer Fernsehen fusionierte am 1. Januar 2011 mit dem Schweizer Radio DRS zum neuen Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Am 16. Dezember 2012 wurde die Marke SF im Fernsehen durch SRF ersetzt. SF war eine Unternehmenseinheit der SRG SSR (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft). Bis 2005 hiess das Programm SF DRS (Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz).

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  • Das Schweizer Fernsehen (SF) war das öffentlich-rechtliche Fernsehen der deutschen und der rätoromanischen Schweiz. Das Schweizer Fernsehen fusionierte am 1. Januar 2011 mit dem Schweizer Radio DRS zum neuen Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Am 16. Dezember 2012 wurde die Marke SF im Fernsehen durch SRF ersetzt. SF war eine Unternehmenseinheit der SRG SSR (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft). Bis 2005 hiess das Programm SF DRS (Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz). Am 1. Januar 2011 gingen Schweizer Fernsehen (SF) und Schweizer Radio DRS in der zusammengelegten Unternehmenseinheit Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) auf. Am 16. Dezember 2012 haben das Schweizer Fernsehen und Schweizer Radio DRS auch markentechnisch miteinander fusioniert. Offiziell war das Schweizer Fernsehen ein privatrechtliches Unternehmen (die SRG stellt einen privatrechtlichen Verein dar), hatte jedoch im Rahmen des Service public durch eine Spezialkonzession des Bundesrates den Charakter einer öffentlich-rechtlichen Anstalt. Das Unternehmen betrieb zuletzt drei Fernsehprogrammkanäle: SF 1 (2011: 20,6 % Marktanteil), SF zwei (6,5 %) und SF info. RTL liegt mit 7,3 % Marktanteil auf dem zweiten Platz. Die Studios des Schweizer Fernsehens befanden sich seit den 1970er-Jahren im Gebiet am Leutschenbach im Norden Zürichs. Der Begriff «Leutschenbach» wurde von den Deutschschweizern oft metonymisch für das Unternehmen verwendet. (de)
  • Das Schweizer Fernsehen (SF) war das öffentlich-rechtliche Fernsehen der deutschen und der rätoromanischen Schweiz. Das Schweizer Fernsehen fusionierte am 1. Januar 2011 mit dem Schweizer Radio DRS zum neuen Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Am 16. Dezember 2012 wurde die Marke SF im Fernsehen durch SRF ersetzt. SF war eine Unternehmenseinheit der SRG SSR (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft). Bis 2005 hiess das Programm SF DRS (Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz). Am 1. Januar 2011 gingen Schweizer Fernsehen (SF) und Schweizer Radio DRS in der zusammengelegten Unternehmenseinheit Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) auf. Am 16. Dezember 2012 haben das Schweizer Fernsehen und Schweizer Radio DRS auch markentechnisch miteinander fusioniert. Offiziell war das Schweizer Fernsehen ein privatrechtliches Unternehmen (die SRG stellt einen privatrechtlichen Verein dar), hatte jedoch im Rahmen des Service public durch eine Spezialkonzession des Bundesrates den Charakter einer öffentlich-rechtlichen Anstalt. Das Unternehmen betrieb zuletzt drei Fernsehprogrammkanäle: SF 1 (2011: 20,6 % Marktanteil), SF zwei (6,5 %) und SF info. RTL liegt mit 7,3 % Marktanteil auf dem zweiten Platz. Die Studios des Schweizer Fernsehens befanden sich seit den 1970er-Jahren im Gebiet am Leutschenbach im Norden Zürichs. Der Begriff «Leutschenbach» wurde von den Deutschschweizern oft metonymisch für das Unternehmen verwendet. (de)
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  • Das Schweizer Fernsehen (SF) war das öffentlich-rechtliche Fernsehen der deutschen und der rätoromanischen Schweiz. Das Schweizer Fernsehen fusionierte am 1. Januar 2011 mit dem Schweizer Radio DRS zum neuen Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Am 16. Dezember 2012 wurde die Marke SF im Fernsehen durch SRF ersetzt. SF war eine Unternehmenseinheit der SRG SSR (Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft). Bis 2005 hiess das Programm SF DRS (Schweizer Fernsehen der deutschen und rätoromanischen Schweiz). (de)
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