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- Das Schweifwerk ist eine aus dem Beschlagwerk hervorgegangene Dekorationsform. Es besteht aus C- und S-förmigen Schwüngen, deren Enden wie Keulen verdickt sind (daher auch Keulenschwung genannt) und sich teilweise überschneiden. Es kann mit Masken, Blumengirlanden und Grotesken verbunden werden. Dieses Ornament (Verzierung von Räumen, Gebäuden, Gegenständen) wurde am Übergang vom Manierismus zum Frühbarock (ca. 1570–1620) hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern entwickelt und verwendet. Stichwerke des Virgil Solis und Wendel Dietterlin verbreiteten diese Formen. Eine Weiterentwicklung ist das Ohrmuschelwerk, das sich durch weichere, teigige Formen auszeichnet.
* Virgil Solis: Ornamentrahmen (de)
- Das Schweifwerk ist eine aus dem Beschlagwerk hervorgegangene Dekorationsform. Es besteht aus C- und S-förmigen Schwüngen, deren Enden wie Keulen verdickt sind (daher auch Keulenschwung genannt) und sich teilweise überschneiden. Es kann mit Masken, Blumengirlanden und Grotesken verbunden werden. Dieses Ornament (Verzierung von Räumen, Gebäuden, Gegenständen) wurde am Übergang vom Manierismus zum Frühbarock (ca. 1570–1620) hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern entwickelt und verwendet. Stichwerke des Virgil Solis und Wendel Dietterlin verbreiteten diese Formen. Eine Weiterentwicklung ist das Ohrmuschelwerk, das sich durch weichere, teigige Formen auszeichnet.
* Virgil Solis: Ornamentrahmen (de)
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- Das Schweifwerk ist eine aus dem Beschlagwerk hervorgegangene Dekorationsform. Es besteht aus C- und S-förmigen Schwüngen, deren Enden wie Keulen verdickt sind (daher auch Keulenschwung genannt) und sich teilweise überschneiden. Es kann mit Masken, Blumengirlanden und Grotesken verbunden werden. Dieses Ornament (Verzierung von Räumen, Gebäuden, Gegenständen) wurde am Übergang vom Manierismus zum Frühbarock (ca. 1570–1620) hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern entwickelt und verwendet. Stichwerke des Virgil Solis und Wendel Dietterlin verbreiteten diese Formen.
* (de)
- Das Schweifwerk ist eine aus dem Beschlagwerk hervorgegangene Dekorationsform. Es besteht aus C- und S-förmigen Schwüngen, deren Enden wie Keulen verdickt sind (daher auch Keulenschwung genannt) und sich teilweise überschneiden. Es kann mit Masken, Blumengirlanden und Grotesken verbunden werden. Dieses Ornament (Verzierung von Räumen, Gebäuden, Gegenständen) wurde am Übergang vom Manierismus zum Frühbarock (ca. 1570–1620) hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern entwickelt und verwendet. Stichwerke des Virgil Solis und Wendel Dietterlin verbreiteten diese Formen.
* (de)
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