| dbo:abstract
|
- Der Schnittstellentest ist ein Begriff aus der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und dient der Überprüfung einer korrekten Installierung zuvor noch getrennter Einheiten, oder der Neuprüfung nach einer Inbetriebnahme, wie auch der Korrespondenz zwischen verschiedenen Programmen. Hierbei werden die Daten zwischen den (Software-) Komponenten überprüft und etwaige Fehler lassen auf einen Mangel schließen. Ein weiterer Punkt eines Schnittstellentests ist die Überprüfung der Grenzwerte. Damit sollten Korrelationsfehler und "Überläufer" verhindert werden. Darunter versteht man, dass die Datengrößen möglicherweise nicht kompatibel sind, und der Wert der Komponente "A" größer ist als die Initialisierungsdatengröße einer anderen Komponente, die dadurch diesen zu großen Wert nicht verarbeiten kann.Dadurch kann es zu verschiedenen Fehlerbildern kommen. Hierbei kann es entweder in einem einfachen Falle zu einer Fehlermeldung, einem mit einer Zahl bezeichneten kategorisiertem Error kommen, oder bei älteren Systemen zu falschen Berechnungen. Ein Ausfall einer einzelnen Komponente könnte ebenso das gesamte System zum Absturz bringen. Daher sind Schnittstellentests unbedingt notwendig und sollten bei keiner Funktionsüberprüfung, keinem Systemtest oder Integrationstest fehlen. Bei neueren Systemen werden diese automatisch durchgeführt, und es kommt bei einem Fehler zur Ausgabe eines Fehlercodes, bei einer Internetanbindung wird diese Fehlermeldung automatisch zur Bearbeitung weitergeleitet. In Firmen mit eigener Computerabteilung wird dieser Fehler dem zuständigen Admin gemeldet. (de)
- Der Schnittstellentest ist ein Begriff aus der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und dient der Überprüfung einer korrekten Installierung zuvor noch getrennter Einheiten, oder der Neuprüfung nach einer Inbetriebnahme, wie auch der Korrespondenz zwischen verschiedenen Programmen. Hierbei werden die Daten zwischen den (Software-) Komponenten überprüft und etwaige Fehler lassen auf einen Mangel schließen. Ein weiterer Punkt eines Schnittstellentests ist die Überprüfung der Grenzwerte. Damit sollten Korrelationsfehler und "Überläufer" verhindert werden. Darunter versteht man, dass die Datengrößen möglicherweise nicht kompatibel sind, und der Wert der Komponente "A" größer ist als die Initialisierungsdatengröße einer anderen Komponente, die dadurch diesen zu großen Wert nicht verarbeiten kann.Dadurch kann es zu verschiedenen Fehlerbildern kommen. Hierbei kann es entweder in einem einfachen Falle zu einer Fehlermeldung, einem mit einer Zahl bezeichneten kategorisiertem Error kommen, oder bei älteren Systemen zu falschen Berechnungen. Ein Ausfall einer einzelnen Komponente könnte ebenso das gesamte System zum Absturz bringen. Daher sind Schnittstellentests unbedingt notwendig und sollten bei keiner Funktionsüberprüfung, keinem Systemtest oder Integrationstest fehlen. Bei neueren Systemen werden diese automatisch durchgeführt, und es kommt bei einem Fehler zur Ausgabe eines Fehlercodes, bei einer Internetanbindung wird diese Fehlermeldung automatisch zur Bearbeitung weitergeleitet. In Firmen mit eigener Computerabteilung wird dieser Fehler dem zuständigen Admin gemeldet. (de)
|
