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- Der Schneewinkelkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Er liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel weist eine Höhe von 3472 m ü. A. auf. Die beiden Gipfel sind etwa 200 Meter voneinander entfernt und durch einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Grat, einem Teil des Glocknerkamms, verbunden. Andere Grate gibt es nicht. Der Schneewinkelkopf erscheint von Nordosten aus gesehen wie ein flach gewölbter von Firn bedeckter Dom, nur an seiner Südwestseite tritt der Fels zutage. Von Nordwesten dagegen wirkt er wie eine Schneepyramide mit bis zu 80° geneigten Firnwänden. Die Punkte der beiden Gipfel sind unter Schnee verborgen. Zuerst bestiegen wurde der Kopf am 14. September 1869 von dem Münchner Alpinisten Karl Hofmann und dem Prager Kaufmann und Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins Johann Stüdl. Geführt wurden sie von Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner. (de)
- Der Schneewinkelkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Er liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel weist eine Höhe von 3472 m ü. A. auf. Die beiden Gipfel sind etwa 200 Meter voneinander entfernt und durch einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Grat, einem Teil des Glocknerkamms, verbunden. Andere Grate gibt es nicht. Der Schneewinkelkopf erscheint von Nordosten aus gesehen wie ein flach gewölbter von Firn bedeckter Dom, nur an seiner Südwestseite tritt der Fels zutage. Von Nordwesten dagegen wirkt er wie eine Schneepyramide mit bis zu 80° geneigten Firnwänden. Die Punkte der beiden Gipfel sind unter Schnee verborgen. Zuerst bestiegen wurde der Kopf am 14. September 1869 von dem Münchner Alpinisten Karl Hofmann und dem Prager Kaufmann und Mitbegründer des Deutschen Alpenvereins Johann Stüdl. Geführt wurden sie von Thomas Groder und Josef Schnell aus Kals am Großglockner. (de)
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- von der Oberwalder Hütte aus über den Oberen Pasterzenboden, die Schneewinkelscharte und den Südostgrat zum Gipfel als Hochtour
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- Schneewinkelkopf von Westen (Kalser Tauernhaus). (de)
- Schneewinkelkopf von Westen (Kalser Tauernhaus). (de)
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- Der Schneewinkelkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Er liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel weist eine Höhe von 3472 m ü. A. auf. Die beiden Gipfel sind etwa 200 Meter voneinander entfernt und durch einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Grat, einem Teil des Glocknerkamms, verbunden. Andere Grate gibt es nicht. Der Schneewinkelkopf erscheint von Nordosten aus gesehen wie ein flach gewölbter von Firn bedeckter Dom, nur an seiner Südwestseite tritt der Fels zutage. Von Nordwesten dagegen wirkt er wie eine Schneepyramide mit bis zu 80° geneigten Firnwänden. Die Punkte der beiden Gipfel sind unter Schnee verborgen. Zuerst (de)
- Der Schneewinkelkopf ist ein aus zwei Gipfeln bestehender Berg der Glocknergruppe im Westlichen Tauernhauptkamm, einem Gebirge der Zentralalpen. Er liegt genau auf der Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Osttirol. Der Hauptgipfel weist eine Höhe von 3472 m ü. A. auf. Die beiden Gipfel sind etwa 200 Meter voneinander entfernt und durch einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Grat, einem Teil des Glocknerkamms, verbunden. Andere Grate gibt es nicht. Der Schneewinkelkopf erscheint von Nordosten aus gesehen wie ein flach gewölbter von Firn bedeckter Dom, nur an seiner Südwestseite tritt der Fels zutage. Von Nordwesten dagegen wirkt er wie eine Schneepyramide mit bis zu 80° geneigten Firnwänden. Die Punkte der beiden Gipfel sind unter Schnee verborgen. Zuerst (de)
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