Der Bremerhavener Werftbetrieb Schichau Unterweser AG (SUAG) wurde im April 1945 als F. Schichau Aktiengesellschaft als Flüchtlingsbetrieb von Hermann Noë in Bremerhaven angesiedelt. Nach schwierigem Neuanfang entwickelte sich der Betrieb zu einer führenden Spezialwerft im Schlepperbau. Aufgrund der Werftenkrise fusionierte F. Schichau 1972 und 1988 und fand sich zuletzt, nach mehreren Insolvenzen, noch als „S“ im Namen der Nachfolgegesellschaft SSW Schichau Seebeck Shipyard GmbH.

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  • Der Bremerhavener Werftbetrieb Schichau Unterweser AG (SUAG) wurde im April 1945 als F. Schichau Aktiengesellschaft als Flüchtlingsbetrieb von Hermann Noë in Bremerhaven angesiedelt. Nach schwierigem Neuanfang entwickelte sich der Betrieb zu einer führenden Spezialwerft im Schlepperbau. Aufgrund der Werftenkrise fusionierte F. Schichau 1972 und 1988 und fand sich zuletzt, nach mehreren Insolvenzen, noch als „S“ im Namen der Nachfolgegesellschaft SSW Schichau Seebeck Shipyard GmbH. (de)
  • Der Bremerhavener Werftbetrieb Schichau Unterweser AG (SUAG) wurde im April 1945 als F. Schichau Aktiengesellschaft als Flüchtlingsbetrieb von Hermann Noë in Bremerhaven angesiedelt. Nach schwierigem Neuanfang entwickelte sich der Betrieb zu einer führenden Spezialwerft im Schlepperbau. Aufgrund der Werftenkrise fusionierte F. Schichau 1972 und 1988 und fand sich zuletzt, nach mehreren Insolvenzen, noch als „S“ im Namen der Nachfolgegesellschaft SSW Schichau Seebeck Shipyard GmbH. (de)
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  • Der Bremerhavener Werftbetrieb Schichau Unterweser AG (SUAG) wurde im April 1945 als F. Schichau Aktiengesellschaft als Flüchtlingsbetrieb von Hermann Noë in Bremerhaven angesiedelt. Nach schwierigem Neuanfang entwickelte sich der Betrieb zu einer führenden Spezialwerft im Schlepperbau. Aufgrund der Werftenkrise fusionierte F. Schichau 1972 und 1988 und fand sich zuletzt, nach mehreren Insolvenzen, noch als „S“ im Namen der Nachfolgegesellschaft SSW Schichau Seebeck Shipyard GmbH. (de)
  • Der Bremerhavener Werftbetrieb Schichau Unterweser AG (SUAG) wurde im April 1945 als F. Schichau Aktiengesellschaft als Flüchtlingsbetrieb von Hermann Noë in Bremerhaven angesiedelt. Nach schwierigem Neuanfang entwickelte sich der Betrieb zu einer führenden Spezialwerft im Schlepperbau. Aufgrund der Werftenkrise fusionierte F. Schichau 1972 und 1988 und fand sich zuletzt, nach mehreren Insolvenzen, noch als „S“ im Namen der Nachfolgegesellschaft SSW Schichau Seebeck Shipyard GmbH. (de)
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  • Schichau Unterweser (de)
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